pts20081023023 Medizin/Wellness, Handel/Dienstleistungen

Mit der Unterstützung von Vitalpilzen: Gut gelaunt durch den Winter

Drei Vitalpilze für bessere Stimmung


Gersthofen, bei Augsburg (pts023/23.10.2008/12:15) Viele Menschen haben mit der dunklen, kalten Jahreszeit zu kämpfen, die nun leider wieder vor der Türe steht. "Saisonal abhängige Depression", abgekürzt SAD, ist der medizinische Fachausdruck für diese Niedergeschlagenheit. Schuld sind hormonelle Umstellungen, wenn wir weniger Tageslicht bekommen und der Organismus deshalb auf Sparflamme schalten möchte. Wer es sich nicht leisten kann, das Leben jetzt etwas ruhiger anzugehen, gerät schnell mit seinem Körper in Konflikt, leidet unter ständiger Müdigkeit, schlechter Laune und eventuell sogar körperlichen Symptomen.
Zum Glück kann man dagegen etwas tun: mit gezielter Lichtzufuhr und der Unterstützung von Vitalpilzen, die ausgleichend auf die Psyche wirken - effektiv und nebenwirkungsfrei.

Der Einfluss der Hormone

So sehr die meisten von uns den Wechsel der Jahreszeiten mögen - der Beginn des Winters drückt dann doch auf die Stimmung. Das ist eigentlich auch ganz normal, denn die Natur hat es so eingerichtet, dass wir während der dunklen, kalten Monate weniger aktiv sind, um weniger Energie zu verbrauchen. Problematisch ist nur: Unsere heutige Arbeitswelt interessiert sich dafür herzlich wenig. Sommers wie winters müssen wir die gleichen Höchstleistungen erbringen.

Bei vielen Menschen führt dieser Konflikt zwischen dem inneren Bedürfnis und den Erwartungen von außen zu Stimmungsschwankungen, gestörtem Wohlbefinden, ständiger Müdigkeit oder sogar ernsthaften Krankheiten. Verantwortlich dafür ist hauptsächlich das Hormonsystem. Es reagiert sensibel, wenn der Körper über die Haut und die Augen weniger Tageslicht bekommt. Vor allem die Ausschüttung des Hormons Melatonin, das unter anderem für Müdigkeit und einen guten Schlaf sorgt, steigt daraufhin an. Gleichzeitig kommt es zu einem Mangel an dem auch als "Glückshormon" bezeichneten Neurotransmitter Serotonin. Kein Wunder, dass diese Kombination auf die Stimmung drückt. Ein weiteres typisches Symptom neben hohem Schlafbedürfnis, schlechter Laune, Nervosität (vor allem bei Frauen) und Aggressivität (vor allem bei Männern) ist der Heißhunger, der zusammen mit dem verminderten Antrieb schnell zu ein paar Pfunden mehr auf der Waage führen kann - was wiederum nicht gerade zur Verbesserung des psychischen Befindens beiträgt. Dass Frauen wesentlich häufiger vom "Winterfrust" betroffen sind als Männer, liegt vermutlich daran, dass Frauen durch den weiblichen Zyklus ohnehin schon steten hormonellen Schwankungen ausgesetzt sind.

Gegensteuern mit Licht

Sind die Beschwerden nur schwach ausgeprägt, finden sich die Betroffenen oft mit ihnen ab und hoffen schlicht, dass der Winter schnell vorbeigeht. Empfindliche Menschen sind jedoch auf therapeutische Hilfe angewiesen, da die Antriebslosigkeit so stark werden kann, dass alltägliche Aufgaben kaum mehr bewältigt werden können. Nicht erst dann sollte man - am besten mit einer Lichttherapie - gegensteuern. Regelmäßige Spaziergänge in der Mittagspause können Wunder wirken und veranlassen selbst bei bedecktem Himmel das Gehirn dazu, die Melatoninproduktion zu drosseln. Spezielle "Lichtduschen" sowie Zimmerlampen mit Vollspektrumlicht können ebenfalls die Stimmung deutlich aufhellen.

Drei Vitalpilze für bessere Stimmung

Bewährt haben sich auch einige Vitalpilze, die das Hormonsystem und die Neurotransmitterausschüttung regulieren - allen voran der Extrakt des Cordyceps. Untersuchungen konnten zeigen, dass er den typischen Stresssymptomen entgegenwirkt und Enzyme hemmt, die für die Entstehung von Depressionen verantwortlich gemacht werden. Für seine entspannende, ausgleichende und beruhigende Wirkung ist der Reishi bekannt. Bei längerfristiger Einnahme kann er die Gemütslage stabilisieren und außerdem sogar nachhaltig zur Schmerzlinderung beitragen. Auch beim Hericium konnte eine Studie die Erfahrung von Mykotherapeuten bestätigen und eine stimmungsaufhellende Wirkung ohne die bei chemischen Medikamenten oft zu beobachtenden Nebenwirkungen feststellen. Weitere Informationen unter http://www.vitalpilze.de

Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V.
Haydnstr. 24
D-86368 Gersthofen

(Ende)
Aussender: WORX Public Relations GmbH
Ansprechpartner: Ulrich Habith
Tel.: 0172-7066684
E-Mail: worxpr@online.de
|