pts20080422030 Medizin/Wellness, Forschung/Entwicklung

In Mission für Vitalpilze

GfV Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V. stellt sich vor


Gersthofen (pts030/22.04.2008/13:00) Die GfV Gesellschaft für Vitalpilzkunde e. V. sorgt mit medizinisch fachkundiger Beratung, Information und qualifizierter Weiterbildung für höhere Bekanntheit der Mykotherapie und der Anwendung von Vitalpilzen.

Fast jeder ältere Japaner trägt ihn in der Hosentasche: den Reishi. Dieser wertvolle Pilz ist dort so bekannt wie bei uns der Pfifferling oder Steinpilz. Doch im Gegensatz zu den hiesigen europäischen Pilzen, ist er nicht unbedingt ein kulinarisches Highlight, sondern ein begehrtes und hoch geschätztes Naturheilmittel.

Der Reishi, auch Göttlicher Pilz der Unsterblichkeit genannt, ist nur einer von rund einem Dutzend gut erforschter Vital- und Medizinalpilze, die aufgrund ihres breiten Spektrums an gesundheitsfördernden Eigenschaften, seit 4000 Jahren zur Behandlung vieler Beschwerden und Erkrankungen eingesetzt werden. Sie bilden somit eine komplette Apotheke, die für fast jede gesundheitliche Störung das passende Therapeutikum bietet. In der Traditionellen Chinesischen Medizin werden Vitalpilze bis heute zur Stärkung des Immunsystems, zur Behandlung von Herz- und Kreislauf-Erkrankungen, zur Blutdruck- und Zuckerregulierung und zur Entgiftung der Leber eingesetzt.

Während in Korea, China und selbst in den USA Medizinal- und Vitalpilze nicht nur unter Ärzten, sondern auch Laien mittlerweile ein Begriff sind, ist die Behandlung mit Pilzen (Mykotherapie) hierzulande noch recht unbekannt. Damit sich das schnell ändert, wurde im Jahr 2004 von mehreren Schulmedizinern, Heilpraktikern und mykotherapeutisch interessierten Pilzfreunden die Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V. (GfV e.V.) gegründet. Ihr Ziel ist es, die natürlichen Anwendungs- und Behandlungsmöglichkeiten, die die Mykotherapie bietet, Ärzten und Heilpraktikern aber vor allem dem Laien zu vermitteln. Deshalb sammelt der gemeinnützige Verein nicht nur wissenschaftliche Fakten über Vitalpilze und organisiert Ausbildungen für Ärzte und Heilpraktiker zum Mykotherapeuten, sondern berät auch jeden Tag hilfe- und ratsuchende Menschen telefonisch. Dabei ist eines sicher: für fachlich qualifizierte Beratung ist gesorgt. Denn die Hotline-Beratung erfolgt stets durch einen ausgebildeten Heilpraktiker oder Arzt. Praktische Erfahrung bringt jeder aus dem fünfköpfigen Beratungs-Team mit. So hat beispielsweise der Heilpraktiker Peter Elster viele Jahre in einer TCM Klinik in China gearbeitet und am "Tumorhospital of Shanton University" Erfahrungen in der Behandlung mit Pilzen gesammelt.

Und auch Silke Straßner kann als Heilpraktikerin auf langjährige Erfahrung in der Mykotherapie zurückblicken. Im Gespräch wird der Patient stets nach Beschwerden, aber auch nach Begleiterkrankungen befragt. "Wenn der Fall zu kompliziert erscheint und wir den Eindruck gewinnen, dass wichtige Hintergrundinformationen fehlen, wird von uns die Krankengeschichte, also der Anamnesebericht, angefordert", erklärt Dr. med. Heinz Knopf, Flugmediziner und Facharzt für Diagnostische Radiologe. Seit vielen Jahren befasst er sich intensiv mit der Prävention und Therapie durch Vitalpilze. "Einige Fälle besprechen wir auch intern", berichtet er weiter. Seit Januar 2007 hat er den 1. Vorsitz der Gesellschaft für Vitalpilzkunde e. V. übernommen. Aber das Beratungs-Team sucht auch den Austausch mit anderen externen Ärzten, Therapeuten und Wissenschaftlern. Und um neues Wissen und Erfahrungen zu bündeln, hält der Verein außerdem regen Kontakt zu Kliniken, Universitäten und Selbsthilfegruppen.

Auf der Homepage http://www.vitalpilze.de findet jeder Interessierte eine Liste von Heilpraktikern und Ärzten, die sich auf die Mykotherapie spezialisiert haben. Fachlich kompetenten Rat können auch Tierhalter und Tierfreunde bekommen. Mit Petra Scharl und Corinna Schaar stehen den Ratsuchen gleich zwei Heilpraktiker und gleichzeitig Tierheilpraktiker zur Verfügung. In den letzten Jahren hat man insbesondere bei Tieren mit der Anwendung von Vitalpilzen sehr gute Erfahrungen gemacht.

Eines der wesentlichen Anliegen der Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V. ist der Verbraucherschutz. "Leider gibt es auch unter den Vitalpilzlieferanten schwarze Schafe, die gelegentlich mit unkontrollierter und minderer Qualität arbeiten", weiß Dr. med. Knopf zu berichten. Tatsächlich hat er schon einige unseriöse Lieferanten entdeckt. Gelegentlich sind die Produkte auch stark überteuert. Aber genauso ist bei günstigen Anbietern Vorsicht geboten. Denn die Qualitätskontrollen sind kostenintensiv und werden deshalb häufig unterlassen. Dr. med. Knopf rät den Verbrauchern deshalb, die online Bestellungen vornehmen wollen, sich Prüfberichte oder Laboranalysen zuschicken zu lassen. "Hüten sollte man sich auch stets vor Heilversprechen", warnt der 1. Vorsitzende Dr. med. Knopf. "Vitalpilze helfen zwar bei vielen Erkrankungen und können den Heilungsprozess unterstützen und beschleunigen, aber Vitalpilze sind keine Wundermittel."

Wer auf Nummer sicher gehen will, findet auf der Website der Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V. unter http://www.vitalpilze.de Adressen von Vitalpilzlieferanten. Alle dort genannten Produktanbieter konnten fachspezifische Zertifikate und damit eine hohe Produktzuverlässigkeit nachweisen.

Gesellschaft für Vitalpilzkunde e. V.
Haydnstraße 24
D-86368 Gersthofen
http://www.vitalpilze.de
info@vitalpilze.de
Telefon-Hotline: 0800 00 77 88 9

(Ende)
Aussender: WORX Public Relations GmbH
Ansprechpartner: Ulrich Habith
Tel.: +49 172-7066684
E-Mail: pressekontakt@vitalpilze.de
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