Raiffeisen Versicherung als Vorreiter spezifischer Frauenvorsorgeberatung
Internationaler Frauentag: Frauen in der Vorsorgefalle
Wien (pts017/06.03.2009/12:37) Sicherheit hat laut aktuellen Umfragen jetzt bei der finanziellen Vorsorge und der Geldanlage höchste Priorität. Beim Sicherheitsgedanken haben die Frauen gegenüber den Männern die Nase vorn. Rund um den kommenden Weltfrauentag macht die Raiffeisen Versicherung mit ihrem vor sechs Jahren initiierten "Womanlife" Programm in den Raiffeisenbanken auf die Bedeutung der Frauenvorsorge aufmerksam.
"Das Sicherheitsstreben der Frauen ist vor allem für die Familie stark ausgeprägt, die eigene finanzielle Absicherung wird jedoch meist vernachlässigt", erklärt Dr. Christian Seldnitzky, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisen Versicherung. Dabei sind Frauen besonders gefährdet in die Vorsorgefalle zu geraten. Die Durchschnittspension der Pensionistinnen liegt um ca. 41% unter jener der Männer. Alleinerziehende Mütter in Österreich haben das größte Risiko unter die Armutsgrenze zu fallen. Scheidungen, Kindererziehungszeiten und Teilzeit sind weitere Faktoren für finanzielle Absicherungsrisiken. "Daher soll und muss die finanzielle Absicherung der Frauen ein wichtiges Diskussions- und Aufklärungsthema unserer Gesellschaft sein. Wir haben auch festgestellt, dass das Vorsorgepotential bei Frauen stärker ausgeprägt ist und sie im vermehrten Ausmaß noch Maßnahmen setzen wollen. Gerade die Folgen der Kapitalmarktturbulenzen sehen wir als große Chance für die finanzielle Absicherung der Frauen, weil sie auf sichere Anlageformen Wert legen. Nehmen sie zum Beispiel die klassische Lebensversicherung, die gerade jetzt der hohen Sicherheitsaffinität entspricht. Wir bieten eine garantierte Mindestverzinsung, dem Kunden kann kein Geld verloren gehen, bereits zugeteilte Gewinnanteile sind ebenfalls unverfallbar. Wir unterliegen besonders strengen Veranlagungsbestimmungen zum Schutz der Kunden, die Kundengelder sind Sondervermögen und gehören nicht der Versicherung."
Vor sechs Jahren wurde von der Raiffeisen Versicherung die Initiative "Womanlife" ins Leben gerufen. Eigens für Frauen geltende und schrittweise erweiterte Produktvorteile gehören ebenso zum Aktivitätenplan wie Workshops zur Verkaufsberatung, Unterstützung von Kundinnenveranstaltungen und Frauenvertriebsaktivitäten für die Beraterinnen der Raiffeisenbanken. Die Raiffeisen Versicherung bietet in diesem Zusammenhag derzeit das umfangreichste Angebot zur speziellen Frauenvorsorge am österreichischen Markt. Ende 2005 wurde der "Circle Womanlife" ins Leben gerufen, eine Plattform, deren Herzstück ein Internetportal ist, das zum Erfahrungsaustausch und zur Information für Raiffeisenberaterinnen dient und bereits über 2.000 registrierte Mitglieder zählt.
Diese Woche wurde ein EU-Bericht zu den Einkommensunterschieden von Männer und Frauen veröffentlicht, der Österreich ziemlich ans Schlusslicht reiht. Bis zu 25% verdienen Frauen in Österreich weniger als Männer. Ein Umstand der sich auch auf die finanzielle Absicherung von Frauen auswirkt, ebenso wie der hohe Anteil an Teilzeitarbeit. Laut EU Genderbericht 2008 befinden sich in Österreich 41,5% der Frauen in einem Teilzeitarbeitsverhältnis, in der EU sind es durchschnittlich 31,4%.
Ein druckfähiges Foto von Dr. Christian Sedlnitzky können Sie unter http://www.uniqagroup.com/uniqagroup/cms/de/img/RV_Dr%2ESedlnitzky_Okt06_tcm52-296212.jpg abrufen.
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