Solar plus Pellets: Kombiheizung voll im Trend
Energieautark, leistungsstark und kostengünstig
Seekirchen (pts010/11.05.2009/10:00) 14. Mai ist Tag der Sonne. Sonnenenergie zur Wärmegewinnung ist in Österreich besonders beliebt. Rund 4 Millionen Quadratmeter Kollektoren waren Ende 2008 insgesamt in Betrieb. Bezogen auf die Einwohnerzahl verfügt jeder Österreicher im Durchschnitt über einen halben Quadratmeter Kollektoren und liegt damit international im Spitzenfeld.
Die Gründe leuchten ein: Die kostenlose Nutzung der Sonnenenergie macht diese Heizform kalkulierbar und krisensicher. Mit bis zu 25 Jahren Lebensdauer sind Solaranlagen im Vergleich zu anderen Heizsystemen besonders langlebig. In den Wintermonaten lassen sie sich ideal mit einer Pellets-Zentralheizung ergänzen. Diese Kombination wird immer mehr zum Zukunftstrend, was auch Manfred Faustmann, Geschäftsführer von Windhager Zentralheizung bestätigt: "Unsere Solar-Pellets-Kombisysteme stoßen auf steigendes Kundeninteresse. Für den Konsumenten spielt Versorgungssicherheit beim Brennstoff eine zunehmend wichtige Rolle." Eine Umfrage zeigt die Vorliebe der Österreicher für die Energieträger Holz und Sonne: 76% der Befragten betrachten Solarenergie als zukunftsträchtigste Heizform, 60% geben Holzpellets an (IFES: Windhager Energieumfrage).
Energiegigant Sonne
Das Geheimnis dieses neuen Trends liegt in der Ökonomie: Bei der Warmwasseraufbereitung können mit Solarkollektoren bis zu 70% der Kosten gespart werden, beim Heizen bis zu 30%. Das Sonnenpotenzial ist beinahe unendlich: Sonnenlicht liefert das 2.850fache des weltweiten Energiebedarfs. Angesichts hoher Förderungen durch Bund, Länder und Gemeinden erschließen sich nun immer mehr Häuslbauer diese kostengünstige Energiequelle: Sie schonen damit ihr Haushaltsbudget, erhöhen den Wert ihres Hauses und tragen zum Klimaschutz bei.
Perfektes Zusammenspiel für optimale Heizleistung
Solar-Holzpellets-Kombisysteme ergänzen einander perfekt und garantieren günstige und umweltfreundliche Energie übers ganze Jahr. Im Sommer schonen die Sonnenkollektoren den Kessel durch kürzere Brennerbetriebszeiten und erwärmen das Brauchwasser emissionsfrei zum Nulltarif. Im Winter kommt der im Betrieb sparsame Pelletskessel zum Einsatz. Er wird von der Sonne sanft unterstützt und ermöglicht klimaneutralen Heizkomfort. Übers Jahr gesehen wird so die Betriebszeit des Pellet-Brenners verringert und die ohnehin gute Ökobilanz dieser Kombiheizung nochmals verbessert. "Bereits 14 Quadratmeter Solarkollektorfläche auf einem Niedrigenergiehaus (Wärmebedarf 40kwh/m2a) reduzieren den Bedarf eines Vier-Personenhaushalts um bis zu eine Tonne", rechnet Windhager GF Manfred Faustmann vor. Optimal nutzbar sind die Vorteile der Solar-Pellets-Kombination durch die Harmonisierung aller Komponenten: Richtige Dimensionierung und perfekter hydraulischer Abgleich garantieren hohe solare Erträge und geringe Kessellaufzeiten. Dieser Effekt ist bei Komplettanlagen garantiert: "Kombi-Anlagen aus einer Hand sind attraktiv, weil sie ideal aufeinander abgestimmt sind und weil es dabei einen einzigen Ansprechpartner für das ganze System gibt", erklärt Windhager GF Manfred Faustmann. Die umfassenden Landes- und Bundesförderungen machen diese Heizungsform zusätzlich interessant (http://www.solarwaerme.at). http://www.windhager.com
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