Liebesszenen von lässig bis rassig zum Valentinstag
Persönlich gestaltbare Romane und Bücher sind 2010 ein Verkaufsschlager
München, Zehna, Saarbrücken (pts030/29.01.2010/14:20) Von der Gabe, Schriftsteller zu sein, für seine Geistesgaben auch Geld zu bekommen, seine Schöpfungen als Bücher zu sehen, die dann auch tatsächlich noch Leser finden, die diese Bücher mit Begeisterung lesen, davon träumen viele. Für die meisten bleibt es ein schöner Traum.
"Faszination Lesen - die Wochenschau", berichtet in dieser Ausgabe über eine Firma, die derartige Träume (zumindest zum Teil) wahr werden lässt - in Form von persönlich gestaltbaren Romanen. Mit Extra-Titeln zum Valentinstag. Und sie informiert, wie man zum Beispiel am Valentinstag prickelnde Stunden der Zweisamkeit im Gutshotel Groß Breesen, dem 1. Bücherhotel Deutschlands verbringen kann. Ein ehemaliger Ministerpräsident erklärt zum Schluss, wie er einfalls- und variantenreich zu seiner einzigartigen Büchersammlung kam.
Der Herzensdieb aus München-Schwabing
Keine Beziehung zum Chef? Da kommen Lieschen Müller oder Barbara Schmidt oder Geneviève Schulze schwer ins Grübeln. Denn der Chef ist so ein richtiger Herzensdieb. Konflikte, Amouren, Happy-End (?) sind die logische Konsequenz. Und der Inhalt von einem der insgesamt 8 Titel der "Valentinstagskollektion", die der Verlag PersonalNovel (http://www.personalnovel.de) jetzt als originelle Buchgeschenke anbietet. Das Besondere an diesen Titeln ist: jeder kann die Namen der Romanfiguren selbst festlegen. Nebst persönlichen Eigenschaften und Vorlieben, Kosenamen, Augen- und Haarfarbe. Und: "Bei Liebesszenen wählen sie zwischen den Varianten "lässig" und "rassig", so die Verlagsbeschreibung. Sogar der Titel kann mit einem gewünschten Foto individuell gestaltet werden. Besonders geeignet bei den Titeln "Der Herzensdieb" und "Engel darf man nicht küssen". Wer dagegen mehr auf Liebe per E-Mail und Internet setzt, dem sei der Titel "Prinz im Netz" von Herzen empfohlen.
Wochenschau-Testergebnis: technisch perfekt umgesetzt. Bücher mit garantiert hohem Aufmerksamkeitswert und einzigartigem Inhalt (Preis: ab 24,95 Eur zzgl. Versand).
Ein Gutshotel mit 300.000 Büchern
Einen idyllischeren Ort zum Lesen kann es kaum geben als das Gutshotel Groß Breesen, dem 1. Bücherhotel Deutschlands. Es liegt südlich von Güstrow. Nahe der kleinen Ortschaft Zehna, Mitten im schönen Mecklenburg-Vorpommern. 300.000 Bücher gibt es dort. Gibt es ein Hotel auf der Welt, das mehr hat? 3,5 Kilometer lang sind die Regale der senkrecht aufgestellten Bücher. Hinzu kommen noch die Titel, die einfach nur gestapelt sind. "Angefangen hat alles mit meiner eigenen Sammlung aus 5000 Titeln. Dann bin ich durch das ganze Land gereist und habe Nachlässe erworben und vieles mehr. Manchmal waren das ganze Lieferwagen voll". Conny Weiß, die das erzählt, ist nach eigenen Worten "die gute Seele" des Bücherhotels, das sie zusammen mit Ihrem Lebensgefährten Torsten Brock betreibt, der Geschäftsführer und Inhaber ist (mehr Infos http://www.gutshotel.de). Groß Breesen ist für Leseratten und Buchliebhaber längst kein Geheimtipp mehr. Die vielen erstklassigen Veranstaltungen sind sehr beliebt und schnell ausgebucht. Beispiel: "Valentinstag - Prickelnde Stunden der Zweisamkeit" vom 12.-14. Februar. Die Gäste, auch die Tagesgäste, können nach belieben alle Bücher kostenfrei nutzen und lesen. Und das an einem Ort, der mit mediterranem Flair sehr viel Charme verbreitet. Der Veranstaltung zum Valentinstag hat Conny Weiß Zeilen von Eugen Roth vorangestellt: "Ein Mensch erhofft sich fromm und still, dass er einst kriegt, was er will. Bis er dann doch dem Wahn erliegt und schließlich das will, was er kriegt.". Zumindest für Leseratten gilt: im Bücherhotel müssen sie nicht diesem Wahn erliegen.
"Geschenkt, aber auch geraubt"
"Als Kind durchpflügte ich die kleine Bibliothek meiner Eltern, belagerte und stürmte die Volksbücherei und legte mir eine eigene Buchsammlung zu. Geschenkt, aber auch geraubt. Ich verleibte mir die Bücher meines Bruders ein, strich seinen Vornamen durch, setzte rigoros meinen darüber und nummerierte durch". Wer so einfalls- und variantenreich zu Büchern kommt, der muss ein echter Sammler sein. Der, von dem diese Worte stammen, ist einer, anerkanntermaßen. Sein Name: Reinhard Klimmt. Von 1998 bis 1999 Ministerpräsident des Saarlandes. Dann bis 2000 Bundesverkehrsminister. Der SPD-Mann nennt geschätzte 15.000 Bücher sein Eigentum. Sammler-Schwerpunkt: Taschenbücher aus den 50er Jahren. Zum Beispiel Kiplings "Dschungelbuch". "War die Nummer 4 in meinem Bestandskatalog und auch der dritte Band der gerade ins Leben gerufenen rororo Taschenbücher." Mehr zum Büchersammler Reinhard Klimmt gibt es unter http://www.vorwaerts.de - unter dem Artikel "Kotick und die Kinder von Neunkirchen". Verfasser: Reinhard Klimmt. Weiteres Lesegut vom SPD-Mann finden Interessierte auch unter http://www.zvab.com .
Fotowettbewerb
Unter http://www.faszination-lesen.de kann jetzt jeder seine kreativsten, originellsten, lustigsten, faszinierendsten Bildmotive und -Ideen zum Thema Lesen veröffentlichen und einen von vielen Preisen im Gesamtwert von mehreren tausend Euro gewinnen.
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