Cristóbal Gálvez Moreno von "Room2012" litt an Tinnitus (Ohrensausen)
Erfolgreiche Selbstbehandlung mit dem TinniTool EarLaser
Hessen (pts005/08.09.2010/07:15) "Seit meinem 16 Lebensjahr, leide ich an Tinnitus und hatte mich eigentlich schon mit dem ständigen Geräusch in meinem Ohr abgefunden, bis ich die Softlasertherapie ausprobierte."
Der Popstar, Gittarist, Pianist, Sänger und Mitglied der Band "Room2012" hatte jahrelang dieses Pfeifen im Ohr. Vermutlich eine Begleiterscheinung seiner musikalischen Laufbahn. Tinnitus, auch Ohrensausen genannt, kann durch ständige zu hohe Lärmeinwirkung ausgelöst werden. Dabei entwickeln sich Geräusche im Ohr, welche vom Betroffenen oft als Klingeln, Summen, Heulen, Pfeifen oder Zischen beschrieben werden. Cristóbal hatte Glück im Unglück. Mit der "TinniTool Lasertherapie" konnte er sich zuhause erfolgreich selber behandeln.
"Anfangs, war ich sehr skeptisch der Behandlung gegenüber, aber das Ergebnis hat mich letztendlich vom Gegenteil überzeugt. Mein Tinnitus ist seit dem ich TinniTool benutze, besser geworden. Das Piepsen wurde weniger, sodass ich es wirklich kaum noch höre."
Wir wollten wissen, was es mit diesem "TinniTool EarLaser" an sich hatte und befragten Fachleute, welche sich seit vielen Jahren mit dieser Thematik beschäftigen.
"Viele Krankheiten entstehen durch einen Mangel an der lebensnotwendigen Zell-Energie ATP (Adenosintriphosphat). ATP ist eine Schlüsselsubstanz unserer Körperzellen. Die Verbrennung von Traubenzucker in den Kraftwerken der Zellen (Mitochondrien) dient dazu, genügend ATP-Energie für die energieverbrauchenden Prozesse in den Zellen bereit zu stellen. Ist die ATP-Versorgung ungenügend, führt dies in der Folge zur Schädigung und schliesslich zum Absterben der Zellen. Das konzentrierte Licht des Softlasers (650nm) stimuliert die Zuckerverbrennung und verbessert somit die ATP-Versorgung der Zellen. Die Regeneration geschädigter Hörsinneszellen kann folglich mit dem EarLaser beschleunigt werden."
Cristóbal hat jetzt die Mindestbehandlungszeit von 12 Wochen hinter sich. Sein Fazit ist durchaus positiv.
"TinniTool ist, meiner Meinung nach, ein sehr gelungenes Gerät. Es ist total einfach in der Bedienung und vor allem aber auch sehr bequem zu tragen. Klar habe ich mich die ersten Tage an das Gerät gewöhnen müssen, aber danach war die Behandlung in keiner Weise unangenehm. Ganz im Gegenteil. Man sitzt vor dem Fernseher, kocht sein Mittagessen oder ruht sich schön auf der Couch aus und nebenbei wird in aller Ruhe der Tinnitus behandelt."
Wir gingen auf die Suche des Entwicklers und fanden diesen in der Schweiz. Die Firma DisMark GmbH (http://www.tinnitool.com) bestätigte uns bereits über 30'000 Betroffene mit Erfolg behandelt zu haben. Wir wollten es jedoch genauer wissen und recherchierten, wie seriös das Gerät vorab getestet wurde. So stiessen wir auf diverse medizinische Studien, welche den Behandlungserfolg bestätigten. Die meisten sprachen von einer Besserung bei mindestens 80% der Betroffenen und von einer Verminderung des Geräusches von mindestens 50%. Bei Cristóbal waren die Ergebnisse sogar noch besser.
"Bei mir war die Behandlung mit TinniTool ein totaler Erfolg. Ich hoffe, dass dieses Gerät noch vielen, vielen anderen Menschen helfen kann."
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