pts20120510029 Umwelt/Energie, Bauen/Wohnen

s Bausparkasse unterstützt Energieeffizienz


Wien (pts029/10.05.2012/12:45) Sanierungsscheck: Fast ein Viertel der Fördersumme ausgeschöpft
- Finanzierungsschwerpunkt mit Energiesparprämie
- PhotoVOLTAIK-Check hilft bei der Berechnung der eigenen Anlage
- Neuartiges Informationsangebot durch Energie-Blog

Energieeffizientes Bauen und Sanieren sind seit vielen Jahren Themenschwerpunkte, mit denen sich die s Bausparkasse intensiv befasst. Die Abwicklung des Sanierungsschecks und unterstützende Leistungsangebote stellen seit 2007 ein zentrales Element der Tätigkeiten der s Bausparkasse dar.

Trotz Sparpaket hat die österreichische Bundesregierung auch heuer wieder mit der dritten Auflage des Sanierungsschecks ihre klima- und energiepolitischen Zielsetzungen - die Sanierungsrate von Wohngebäuden zu erhöhen und damit Energieeffizienz, den Einsatz erneuerbarer Energiequellen anzukurbeln und gleichzeitig den CO2-Ausstoß zu verringern - nicht aus den Augen verloren. Die Fortsetzung der Förderung der thermischen Sanierung unterstreicht den Stellenwert, den diese Maßnahme für die öffentliche Hand einnimmt.

Thermische Sanierung ist Win-Win-Situation

Nach den erfolgreichen, 2009 und 2011 von der österreichischen Bundesregierung bereitgestellten Sanierungsförderungen für Private, die Investitionsvolumen von jeweils rund 600 Mio. Euro und einem Arbeitsmarkteffekt von bis zu 25.000 Beschäftigten ausgelöst hat, kann seit 20. Februar diese Jahres in einer dritten Welle wieder der Sanierungsscheck beantragt werden. "Der Sanierungsscheck trägt dazu bei, den stetig steigenden Energiekosten Einhalt zu gebieten, die staatliche Förderung kam - im Gegensatz zum Kauf von CO2-Zertifikaten - direkt der österreichischen Wirtschaft zugute, schafft und sichert Arbeitsplätze im Inland und leistet einen wesentlichen Beitrag zur CO2-Reduktion", unterstreicht Ernst Karner, Vorstand der Bausparkasse der österreichischen Sparkassen, die Richtigkeit der Maßnahme und betont damit die Gründe, warum sich die österreichischen Bausparkassen für die Abwicklung gerne engagieren.

In den ersten Wochen wurden 4.224 Anträge mit einem Fördervolumen von mehr als 17 Mio. Euro eingereicht. Die durchschnittliche Fördersumme beträgt 4.062 Euro pro Fall, die s Bausparkasse wickelte davon 1.543 Einreichungen ab, was einem Anteil von 37,0 % der Gesamteinreichungen entspricht. Im Gegensatz zu den vergangenen Aktionen wird diesmal besonders der mehrgeschossige Wohnbau in die Förderung einbezogen. So können Eigentümergemeinschaften bei einem positiven gemeinsamen Entschluss den Sanierungsscheck für jede einzelne Wohnung beantragen.

Energiesparprämie: Bis 500 Euro Zinsenzuschuss für thermische Maßnahmen

Der heurige Finanzierungsschwerpunkt der s Bausparkasse steht ebenfalls ganz im Zeichen von thermischen Maßnahmen. Die Energieprämie in Höhe von 5 der tatsächlich zugesagten Darlehenssumme, max. 500 Euro pro Darlehensvertrag, gibt es für Renovierungen und Sanierungen, energiesparende oder -gewinnende Maßnahmen und für Haus- oder Wohnungsneubau. Die Aktion läuft bis 30.6.2012. Der Kunde kann sich seine Energieprämie über eine einfache Web-Anwendung auf http://www.wohnquadrat.at bzw. http://www.sbausparkasse.at reservieren. Die Aktion wird weiters auf http://www.sparkasse.at , http://www.erste.at und http://www.swohnfinanz.at beworben.

Thermische Sanierung, Solarenergie und Energie-Effizienz sind Schlagworte, auf die das Interesse vieler innovativer Haus- und Wohnungseigentümer gerichtet ist. Schon 2007 hat die s Bausparkasse das erste preisgekrönte Webtool zur thermischen Sanierung entwickelt: den Sanierungscheck. Damit wird unter http://www.sanierungscheck.at der User Schritt für Schritt zu seiner thermischen Sanierung geführt. Seit kurzem erweitert ein neues Online-Tool das breite Informationsangebot der s Bausparkasse rund um die Themen energieeffizientes Bauen und Sanieren. Unter photovoltaik-check.at gibt der userfreundliche Online Kalkulator auch Photovoltaik-Neulingen einen detaillierten Überblick über Investitionskosten, Förderungen und Stromertrag ihrer geplanten PV-Anlage.

Seit Anfang März kann sich auch ein "Photovoltaik-Anfänger" in nur drei Schritten mit dem PhotoVOLTAIK-Check schnell und einfach Ertrag und Kosteneinsparung durch eine eigene Photovoltaik-Anlage berechnen. Das Service soll den Häuslbauern und Sanierern ihre Möglichkeiten aufzeigen auf erneuerbare Energien zu setzen.

Information erleichtert die Investition

Viele wissen, Photovoltaik ist eine zeitgemäße Art der Stromgewinnung: regenerativ, wirtschaftlich, umweltgerecht und sauber. Doch welcher finanzielle Aufwand ist damit verbunden und was sind meine ungefähren Stromerträge? Wie sieht es mit den Förderungen aus? Zur Beantwortung dieser und ähnlicher Fragen wurde der PhotoVOLTAIK-Check entwickelt. Er dient zur Erstinformation und als Planungshilfe für eine eigene PV Anlage. Der Rechner überzeugt durch seine intuitive Bedienung, mit der die Berechnung zum Kinderspiel wird.

Der Photovoltaik-Check der s Bausparkasse kann für jede Postleitzahl in Österreich und jede Höhenlage die monatliche Strahlungssumme für die gewählte Ausrichtung und Neigung berechnen. Es werden alle Möglichkeiten der Anlagenplatzierung und Montageart berücksichtigt. Sämtliche im Betrieb auftretende Einflussfaktoren werden miteinbezogen, um einen realitätsnahen Ertrag zu kalkulieren. Die Berechnung des Eigennutzungsgrades erfolgt unter Berücksichtigung des jährlichen Stromverbrauchs und der Anlagengröße.

Für jene, die sich schon mehr mit dem Thema beschäftigt haben, gibt es zusätzliche Eingabemöglichkeiten, die eine noch exaktere Berechnung ermöglichen. So können die exakte Seehöhe berücksichtigt, Modultechnologie und Montageart bestimmt werden.

Schnelles Berechnungsergebnis

Am Ende erhält der User eine umfassende Zusammenfassung mit Grafiken über die Ergebnisse seiner Berechnung, die ihm als Grundlage für eine professionelle Beratung durch einen PV-Experten dienen kann. Eine Photovoltaikanlage zahlt sich in den meisten Fällen aus. Wie rentabel welche Variante im individuellen Fall ist, erfahren Ihre Kunden auf http://www.photovoltaik-check.at in wenigen Minuten per Mausklick.

Energie-Blog powered by s Bausparkasse

Als Herzstück der Neuerungen im Informationsangebot gilt der einzigartige "Energie-Blog" (energie-blog.at), bei welchem anerkannte Experten verschiedener Branchen praxisnahe Tipps für energieeffizientes Bauen, Wohnen, Sanieren und Leben an konkreten Beispielen geben.

"Unsere Kunden bauen, sanieren und renovieren ihren Wohnraum und wir bieten ihnen seit Kurzem die Möglichkeit auf dem Energie-Blog alles über die verschiedenen Aspekte der Energieeffizienz zu erfahren, sowie sogar in direkten Austausch mit unseren Experten zu treten", betont Andreas Fleiß, Leiter der Abteilung E-Business in der s Bausparkasse.

Der Energie-Blog sticht dadurch hervor, dass nicht mit einem fixen Autorenteam bzw. ausschließlich mit Journalisten zusammengearbeitet wird, sondern, dass vor allem Experten aus der Praxis die Feder schwingen und ihr Wissen mit den Lesern teilen.

Experten bloggen im Dienste der guten Sache

Die Autoren investieren im Sinne der Sache gerne Zeit und Aufwand um uns mit aktuellen Beiträgen, Fotos oder Videos zu versorgen. Dafür bietet die s Bausparkasse die Plattform und trägt die News über Online- und Social Media Kanäle in die Welt hinaus.

Es werden die unterschiedlichsten Themen behandelt. Von den Heizkosten, bis zum Blumenbeet. Der gemeinsame Nenner ist immer Nachhaltigkeit und Energie-Effizienz.

Übersichtliche und innovative Online-Unterstützung fürs energieffiziente Leben

In den einzelnen Kategorien Erneuerbare Energie, Bauen & Sanieren, Lifestyle & Energie und Service findet sich schon eine recht große Sammlung an Blogbeiträgen, Förderungsempfehlungen und Link-Tipps.

Bei Erstellung und Design des Energie-Blogs wurde größter Wert auf die Usability gelegt. Einfache Strukturen, die Tag Clouds und die Suchfunktion sollen jeden User schnell zum Ziel führen.

Um eine Vernetzung all dieser Experten nicht nur online, sondern auch offline zu ermöglichen, bietet dieser erstmalig stattfindende Pressebrunch der s Bausparkasse Gelegenheit dazu, themenrelevante Kontakte auch abseits des Computer-Bildschirmes zu knüpfen sowie einen Informations- und Wissensaustausch bei einem gemeinsamen Brunch in passendem Ambiente zu fördern.

Als Location wurde das Boutiquehotel Stadthalle ausgewählt. Seine Eigentümerin und Geschäftsführerin Michaela Reitterer zählt nicht nur zum Kreise der engagierten Experten-Blogger des s Bausparkasse-Energie-Blogs, sondern stellt mit ihrem weltweit ersten Stadthotel, welches eine Null-Energie-Bilanz aufweist, einen Veranstaltungsort zur Verfügung, welcher passender nicht sein könnte.

Rückfragen an:
Birgit Resch
Bausparkasse der österreichischen Sparkassen AG
1030 Wien, Beatrixgasse 27
Telefon +43 (0)5 0100 - 29322
mailto: birgit.resch@sbausparkasse.co.at

Charlotte Harrer
Telefon +43 (0)5 0100 - 29326
mailto: charlotte.harrer@sbausparkasse.co.at

(Ende)
Aussender: Bausparkasse der österr Sparkassen AG
Ansprechpartner: Charlotte Harrer
Tel.: +43 (0) 5 0100 - 29326
E-Mail: charlotte.harrer@sbausparkasse.co.at
Website: www.sbausparkasse.co.at
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