Ifolor: Weniger Energieverbrauch bei wachsendem Geschäft
Ein führender Anbieter für Digitalfotos erhält Auszeichnung für CO2-Reduktion
Konstanz (pts016/23.10.2013/11:25) Unternehmenswachstum und Energieeinsparungen sollten kein Widerspruch sein. Das beweist die Ifolor AG. Das Unternehmen mit Sitz am Bodensee gilt als einer der führenden europäischen Onlineanbieter für Digitalfotos, Fotobücher und Fotoprodukte: Ifolor verbesserte seine Treibhausbilanz deutlich und das bei bedeutenden Um- und Absatzsteigerungen sowie mehr Beschäftigten. Das Familienunternehmen reduzierte den Wasser-, Heizenergie-, Strom- und CO2-Verbrauch um bis zu einem Drittel. Dafür erhält ifolor bereits zum zweiten Mal das Label "CO2 Neutral" nach ISO 14064-1 von der Swiss Climate AG.
Für viele Unternehmen wird es durch den zunehmenden globalen Wettbewerbsdruck schwieriger ökonomische und ökologische Ziele zu vereinbaren. Oftmals muss die Umwelt die Konsequenzen der Erweiterung der Unternehmenskapazitäten tragen. Durch ein richtiges Nachhaltigkeitskonzept hat ifolor bewiesen, dass Wachstum bei gleichzeitiger Reduktion des Energieverbrauchs möglich ist. "Es ist ein Spagat, den man nur mit einer klaren Unternehmensphilosophie und einem grundlegenden Bekenntnis zu Nachhaltigkeit erfolgreich bewältigen kann. Wirtschaftlicher Erfolg ist wichtig, die gleichzeitige Verbesserung unserer ökologischen Bilanz war uns ein Herzensanliegen", so Helmar Hipp, CEO der Ifolor AG.
Minus 30 Prozent bei Wasser und Heizenergie
Allgemeine Optimierungen des Wasserverbrauchs sowie die schwächere Nachfrage nach analoger Fotoentwicklung trugen dazu bei, dass ifolor im Vergleich zum Vorjahr ein Drittel weniger Wasser verbrauchte.
Bei der Heizenergie konnten 30 Prozent pro Quadratmeter eingespart werden. Doch wie ist das bei mehr Angestellten im Unternehmen und einer erhöhten Produktion möglich? "Die Abwärme unserer Druckmaschinen speisen wir zum Beispiel direkt in unser Heizsystem ein. Zudem konnten wir den Wasserverbrauch unserer Entwicklungsmaschinen optimieren", erklärt Helmar Hipp zwei der Maßnahmen.
Auf Grund der technischen Weiterentwicklung der Druckluftversorgung, einer intelligenten Klimasteuerung sowie neuen Kälte- und Beleuchtungsanlagen sank zusätzlich der Stromverbrauch pro Mitarbeiter um mehr als 7 Prozent. Der CO2-Verbrauch pro Mitarbeiter sank gar um 13 Prozent. "Wir werden uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen, sondern unsere Bestrebungen für ein nachhaltiges Unternehmen weiter verstärken", verspricht Helmar Hipp.
Klare Ziele vor Augen
Die Grundvoraussetzungen für derartige Erfolge sind klare Zielvorstellungen. Ifolor entwickelte bereits in den 90ger Jahren aufgrund seiner Nähe zum Bodensee, der als Basis für die regionale Trinkwasserversorgung dient, ein Nachhaltigkeitskonzept, bei dem das Unternehmen aus Kreuzlingen in seinem betrieblichen Alltag Wert auf einen schonenden und nachhaltigen Umgang mit den natürlichen Ressourcen legt. Umweltschutz genießt höchste Priorität. Dabei spielten die elektrolytische Silberrückgewinnung aus den fotografischen Verarbeitungsbädern sowie die korrekte Entsorgung stets eine wichtige Rolle.
Bis 2014 hat sich ifolor zum Ziel gesetzt, alle brennbaren Abfälle um 20 Prozent zu reduzieren und durch die Nutzung der Wasserkraft als Energielieferant die anteiligen CO2-Emissionen auf Null zu senken. Zudem wird in einem ständigen Optimierungsprozess die Minimierung des Materialausschusses angestrebt. Das Unternehmen sieht seine Mitarbeiter als Grundpfeiler für die Umsetzung dieser selbst definierten Ziele und bindet diese deswegen aktiv ein. Sie setzen sich für die Umsetzung dieser Ziele ein, erkennen weiteres Einsparungspotenzial und tragen zum persönlichen, sparsamen Umgang von Ressourcen auch im privaten Umfeld bei.
Klimaneutrale Produktion und kontinuierliche Verbesserung der Treibhausgasbilanz
Ifolor ist es wichtig neben den innerbetrieblichen Maßnahmen auch in der Produktion aktiv zum Klimaschutz beizutragen. So ermöglichen Investitionen in Kompensationszertifikate eine klimaneutrale Produktion. Außerdem trägt ifolor zur Nachhaltigkeit bei, indem das Unternehmen bereits seit Einführung des Digitaldrucks fast ausschließlich Papier aus garantiert nachhaltiger Forstwirtschaft verwendet, das nach dem Standard Forest Stewardship (FSC) zertifiziert ist.
Am Produktionsstandort in Kreuzlingen wurde ifolor kürzlich für seine Maßnahmen zur Reduktion der internen Emissionen zertifiziert. Die resultierende Treibhausgas-Bilanz wurde entsprechend der Norm 14064-1 der International Organization for Standardization (ISO) für den Zeitraum 2012 erstellt. Ifolor erhielt das Label "CO2 Neutral". Begleitet wurde ifolor von Swiss Climate http://www.swissclimate.ch , die unabhängige Verifizierung erfolgte durch die SQS http://www.sqs.ch .
Honorarfreie Fotos unter: http://www.ifolor.de/presse
Der internetbasierte Foto- und Druckdienstleister ifolor ist auf Endkonsumenten spezialisiert und unterhält je einen mit modernster Technologie ausgestatteten Produktionsstandort in der Schweiz und in Finnland. Das Angebot umfasst attraktive und hochwertige Produkte rund um das Thema Foto wie Fotobücher, Fotokalender, Fotogrusskarten, Fotoleinwände und Fotoposter sowie verschiedenste Fotogeschenke. Ifolor bietet ihren Service in mehreren Ländern Europas an und ist in der Schweiz und in Finnland Marktführer. Ifolor wurde 1961 gegründet und ist ein Schweizer Familienunternehmen. Weitere Informationen unter: http://www.ifolor.de .
(Ende)Aussender: | Ifolor Deutschland |
Ansprechpartner: | Rebecca Ritter |
Tel.: | +49 (0) 211 960 817 83 |
E-Mail: | pr@ifolor.de |
Website: | www.ifolor.de |