pta20160329029
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt

Biofrontera AG: Biofrontera AG beschließt Kapitalerhöhung

Leverkusen (pta029/29.03.2016/14:00 UTC+2) Der Vorstand der Biofrontera AG (FSE: B8F) hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft gegen Bareinlagen von derzeit EUR 27.847.814 um bis zu EUR 2.499.999 aus Genehmigtem Kapital I auf bis zu EUR 30.347.813 durch Ausgabe von bis zu 2.499.999 neuen, auf den Namen lautenden Stückaktien ("Neue Aktien") zu erhöhen. Den Aktionären soll das gesetzliche Bezugsrecht auf bis zu 2.421.549 Neue Aktien in der Weise gewährt werden, dass die Lang & Schwarz Broker GmbH, Düsseldorf, als Emissionsbank zur Zeichnung und Übernahme von bis zu 2.421.549 Neuen Aktien zugelassen wird mit der Verpflichtung, bis zu 2.421.549 Neue Aktien den Aktionären der Gesellschaft im Verhältnis 23 : 2 im Rahmen einer Bezugsfrist von zwei Wochen entsprechend der Ausübung von Bezugsrechten zum Bezugspreis von EUR 2,00 je Neuer Aktie zu übertragen ("Bezugspreis"). Auf eine Spitze von bis zu 78.450 Neue Aktien wurde das gesetzliche Bezugsrecht ausgeschlossen. Den Aktionären wird zudem ein "Mehrbezug" angeboten. D.h. Aktionäre, die Bezugsrechte ausüben, können sich um den Bezug nicht bezogener Stücke zzgl. der Spitze zum Bezugspreis bewerben.

Einzelheiten ergeben sich aus dem im Bundesanzeiger voraussichtlich am 05.04.2016 zu veröffentlichenden Bezugsangebot.

Die Gesellschaft hat am 24.03.2016 mit institutionellen Investoren eine Vereinbarung über den Bezug von Neuen Aktien geschlossen. Die Investoren haben sich verpflichtet, bis zu 2.000.000 Neuer Aktien zu einem Preis von EUR 2,00 je Neuer Aktie zu erwerben (s. Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG vom 24.03.2016).

Die Gesellschaft beabsichtigt, den Nettoemissionserlös von rund EUR 4,9 Mio. neben der Deckung laufender Kosten dazu zu verwenden, die Vermarktung des Hauptprodukts der Gesellschaft, Ameluz®, fortzuentwickeln. Derzeit ist Ameluz® zur Behandlung der aktinischen Keratose in der EU zugelassen. Mit den Erträgen aus der Ausgabe der Neuen Aktien sollen die Zulassung und Markteinführung von Ameluz® in den USA sowie die Erweiterung der europäischen Zulassung von Ameluz® auf die Behandlung des Basalzellkarzinoms finanziert werden.

Leverkusen, 29. März 2016
Der Vorstand

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