UNIQA zeichnet sich durch CO2-freundliches Fuhrparkmanagement aus
Wien (pts017/19.04.2016/09:30) Raiffeisen Klimaschutz-Initiative zeigt sich über die niedrigen Verbrauchswerte der UNIQA-Flotte erfreut
- Erik Leyers, designierter Vorstand der UNIQA Group: "Der CO2-Ausstoß von Firmenwagen ist kein Verhandlungsthema bei uns."
119 Gramm CO2 verbraucht im Schnitt ein Dienstwagen von UNIQA. Ein Spitzenwert, der erst kürzlich bei der jährlichen Auswertung der Raiffeisen Klimaschutz-Initiative (RKI) festgestellt wurde. UNIQA, selbst Gründungsmitglied der RKI 2007, rangiert mit diesem Wert auf Platz eins. Bei der jährlichen Auswertung wurden die CO2-Emissionen im Fuhrparkmanagement von insgesamt 20 Mitgliedsunternehmen, unter die Lupe genommen.
Erik Leyers, designierter Vorstand der UNIQA Group: "Seit 2012 gelten in der UNIQA neue Richtlinien, die den CO2-Ausstoß von Firmenfahrzeugen genau festlegen. Dieser Schritt Richtung Nachhaltigkeit zeigt jetzt erste positive Auswirkungen." Zum Hintergrund: Die CO2-Analyse wird von Experten der Raiffeisen-Leasing, einem weiteren RKI-Mitglied erstellt. Diese greif dazu entweder auf die vorhandenen Daten zurück, oder verwenden beigestellte Daten der Mitglieder.
Die Firmenflotte von UNIQA umfasst rund 200 Autos (Standort Österreich), elf davon fahren sogar mit Strom. Im Schnitt dürfen die UNIQA Autos zwischen 109 und 150 Gramm CO2 verbrauchen. "Diese Grenzen richten sich auch an den steuerlichen Komponenten aus und werden jährlich daran angepasst. "Der CO2-Ausstoß von Firmenwagen ist kein Verhandlungsthema bei uns", zeigt sich Leyers entschlossen, den Weg immer weniger CO2 zu verbrauchen, konsequent weiter zu verfolgen. So wurden etwa die CO2-Richtlinien für Wagen der Bereichsleiterebene Herbst letzten Jahres von 135 auf 130 Gramm gesenkt. "Allerdings muss man dazu sagen, dass praktisch alle Hersteller soweit fortgeschritten sind in der Entwicklung, dass diese Senkung keine Einbuße der Leistung der Wagen mit sich bringt", so Leyers.
Im Ranking der RKI-Mitglieder konnte UNIQA den CO2-Ausstoß des Fuhrparks jedenfalls im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozent reduzieren. Im Schnitt dauert es etwa fünf Jahre bis sich der gesamte Kfz-Bestand des Fuhrparks erneuert und somit alle Fahrzeuge den aktuellen Richtlinien entsprechen. Bis der gesamte Fuhrpark auf Elektroautos umgestellt wird, dürfte es aber noch einige Jahre dauern. "Die Achillesferse von E-Autos ist nach wie vor die Reichweite", konstatiert Leyers. Die elf E-Autos des UNIQA Fuhrparks hat man angeschafft, um das Bewusstsein für umweltfreundliche Technologien zu schärfen.
UNIQA Österreich
5.350 Mitarbeiter von UNIQA Österreich betreuen 2,6 Millionen Kunden mit rund 7,5 Millionen Versicherungsverträgen. Die ausgeprägte Serviceorientierung und Kundennähe wird durch die neun Landesdirektionen und über 420 Servicestellen unterstrichen. UNIQA Österreich erreicht 2014 einen Marktanteil von 14,5 Prozent und ist damit der größte unter den mehr als 50 in Österreich tätigen Versicherern. UNIQA ist - laut unabhängigen Untersuchungen - seit Jahren die bekannteste Versicherungsmarke in Österreich und auch jene, der die Österreicher das größte Vertrauen entgegenbringen.
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Firmenflotte von UNIQA umfasst rund 200 Autos, elf davon fahren mit Strom.
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