ptp20161011008 Medizin/Wellness, Kultur/Lifestyle

Was leistet Neurochirurgie in Siegen (Region Köln/Bonn)?

Diakonie Jung-Stilling Krankenhaus bietet gesamtes Spektrum moderner Neurochirurgie


Mit neuester Technik: Neurochirurgie in Siegen (© sudok1 - Fotolia)
Mit neuester Technik: Neurochirurgie in Siegen (© sudok1 - Fotolia)

Siegen/Köln/Bonn (ptp008/11.10.2016/00:10) Die Diagnose "Gehirntumor" ist für alle Patienten ein gewaltiger Schock. Patienten fragen sich, ob Sie nach der Behandlung, die zumeist eine Operation im Kopf erfordert, "noch dieselben sind". Der erste Behandlungsschritt ist deshalb stets die Vermittlung von Wissen durch die erfahrenen Neurochirurgen am Jung-Stilling Krankenhaus in Siegen http://neurochirurgie-diakonie.de/was-leistet-neurochirurgie-in-siegen-region-koeln-bonn . In der neurochirurgischen Klinik in Siegen im Raum Köln/Bonn informiert das medizinische Fachpersonal unter der Leitung von Chefarzt und Medizinischem Direktor Prof. Dr. Veit Braun umfassend über jeden Eingriff.

Wichtig ist dabei stets, dass die Patienten verstehen, was geschehen wird. Grundsätzlich gilt: Für alle neurochirurgischen Eingriffe ist die exakte Differenzierung zwischen Hirntumor und gesundem Gewebe von entscheidender Bedeutung. Dazu leistet den Fachärzten jetzt ein neues Neuro-Navigationsgerät Unterstützung, das chirurgische Eingriffe am Kopf noch exakter und schonender für den Patienten durchführbar macht. Weitere Informationen: http://neurochirurgie-diakonie.de/kategorie/kopfoperationen/hirntumor

In der Region Köln/Bonn und weit darüber hinaus ganz vorne dabei: Neues Neuro-Navigationsgerät in Siegen

Prof. Dr. Veit Braun legt deshalb Wert darauf, dass die technologische Ausstattung und die Schulung des Personals weit über dem Standard liegen. Für die Patienten sei es schließlich wichtig zu wissen, "dass sie sich auf eine medizinische Behandlung auf höchstem Niveau einlassen können", erläutert der Chefarzt.

Für die Diagnose können in der Abteilung für Kernspintomographie deshalb gleich mehrere MRT-Geräte zum Einsatz kommen. Das funktionelle MRT (fMRT) gestattet es beispielsweise, das Bewegungszentrum exakt zu lokalisieren und jenes so vor Beeinträchtigungen durch die anschließende Operation zu schützen. Dabei kommt ein Neuro-Navigationsgerät zum Einsatz, das die Chirurgen dazu befähigt, nicht nur den Tumor vollständig zu entfernen, sondern auch die Sprach- und Bewegungszentren, also gesundes Gehirngewebe zu schützen.

Alle neurochirurgischen Eingriffe werden im Klinikum in Siegen vorgenommen

In der Diakonie Siegen werden alle neurochirurgischen Eingriffe, die medizinisch indiziert sind, vorgenommen. Nicht immer geht es dabei um einen Hirntumor. Beispielsweise können auch ein Angiom (tumorartige Gefäßneubildung), ein Aneurysma (krankhafte Arterienaussackung bzw. -erweiterung) oder eine mikrovaskuläre Dekompression mittels der nach ihrem Erstbeschreiber benannten Jannetta-OP behoben werden.

Bei Fragen oder beim Wunsch nach einer Erst- oder Zweitmeinung wenden Sie sich bitte an Chefarzt Prof. Dr. Braun unter Tel. 0271/33 34 221 bzw. per Mail an: veit.braun@diakonie-sw.de.



(Ende)
Aussender: Diakonie Klinikum Jung-Stilling-Krankenhaus Neurochirurgische Klinik
Ansprechpartner: Prof. Dr. med. Veit Braun
Tel.: 0271/33 34 382
E-Mail: mail@webseite.de
Website: www.neurochirurgie-diakonie.de
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