International School of Management auf dem Weg zur AACSB-Akkreditierung
Private Wirtschaftshochschule zum Akkreditierungsprozess zugelassen
Dortmund (pts027/14.02.2017/14:30) In Deutschland tragen nur neun Business Schools das internationale Gütesiegel der AACSB-Akkreditierung. Die International School of Management (ISM) ist jetzt auch in das Rennen um die Auszeichnung durch die weltweit älteste und größte Akkreditierungsorganisation gestartet. Anfang des Jahres wurde die private Wirtschaftshochschule zum Akkreditierungsprozess zugelassen.
Die Zulassung zum Akkreditierungsprozess ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur internationalen Akkreditierung, an dem bereits einige gescheitert sind. Denn der Qualitätsprozess, den die Association to Advance Collegiate Schools of Business, kurz AACSB, vorgibt, gilt als extrem komplex. Im Rahmen einer mehrjährigen Begutachtung werden nicht die einzelnen Studiengänge, sondern die gesamte Hochschule einer anspruchsvollen Qualitätsprüfung unterzogen. Die ISM, die mittlerweile an sechs Standorte in Deutschland vertreten ist, scheut den Weg dennoch nicht. "Internationalisierung und Praxisorientierung sind zwei der wichtigsten Einflussfaktoren auf den Bildungsmarkt. Beide zählen wir zu unseren Kernkompetenzen. Wir sind deshalb zuversichtlich, die AACSB mit unserem Konzept überzeugen zu können", erklärt ISM-Präsident Prof. Dr. Ingo Böckenholt.
Das Studienangebot noch internationaler zu gestalten und den aktiven Austausch mit Unternehmen zu suchen, das werden nur zwei Säulen sein, auf die die ISM ihr Akkreditierungsverfahren stellen wird. Die Hochschule verpflichtet sich auch, die Qualität in Lehre, Forschung und Verwaltung kontinuierlich weiterzuentwickeln und ihre Aktivitäten im Bereich der anwendungsorientierten Forschung auszubauen. Dass sich die ISM auf dem richtigen Weg befindet, zeigt bereits der Entscheid des Wissenschaftsrats aus dem vergangen Jahr. Als erste private Wirtschaftshochschule bundesweit erhielt die ISM zweimal in Folge eine Akkreditierung über einen Zeitraum von zehn Jahren. "Wir sind uns bewusst, dass wir mit der Bewerbung eine große Aufgabe angenommen haben", erklärt Böckenholt. "Gleichzeitig ist der Prozess für uns eine große Chance, die Managementausbildung an der ISM noch innovativer und zukunftsfähiger zu gestalten."
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