pts20180717013 Umwelt/Energie, Unternehmen/Wirtschaft

OPEC beschloss Erhöhung der Öl-Fördermengen - Experten befürchten jedoch eine gegensätzliche Entwicklung am Markt

Wie geopolitische Risiken die initiierten Maßnahmen gefährden und welche Chancen sich jetzt eröffnen


Nassau, Bahamas (pts013/17.07.2018/11:00) Beim Ende Juni stattgefundenen Treffens des Ölkartells OPEC wurde seitens des Mitgliedergremiums beschlossen, die allgemeine Ölförderung zu erweitern um somit Stabilität in den Ölpreis zu bekommen. Experten befürchten jedoch, dass bedingt durch die unstabile Planungssicherheit mit Amerika, den Unruhen im Iran und den stetig anhaltenden, politischen Turbulenzen in Venezuela, die Produktion von petrochemischen Produkten am Weltmarkt real sogar herabgesenkt wird. Hinzu kommen weitreichende Schwierigkeiten durch veraltete Technik bei der Förderung - auch bei den OPEC-Partnern.

Einig ist man sich unter den Chefökonomen renommierter Bankhäuser und Investmentgesellschaften, dass die Nachfrage nach fossilen Brennstoffen noch die nächsten Jahrzehnte nicht im wünschenswerten Umfang von erneuerbaren Energien abgelöst werden. Der "Run" aufs Öl und die stetig steigende Preisentwicklung verdeutlicht dies drastisch.

Geopolitische Abhängigkeiten, Schwierigkeiten mit den Haupt-Lieferanten aus Russland und die ungebändigte Nachfrage am Konsumentenmarkt werfen Fragen auf, eine innereuropäische Lösung zu schaffen, zumal die natürlichen Ressourcen durchaus gegeben sind. Ein im Jahr 2010 gegründetes, unabhängiges Schweizer Mineralölunternehmen beispielsweise, besitzt eines der größten Erdölvorkommen in Ost-Europa. Die aktuellen Fördermengen sowie die durch ein weltweit anerkanntes und auf die Verifizierung und Evaluierung von Bodenschätzen spezialisiertes Wirtschaftsprüfungsunternehmen aus Kanada festgestellten, weiteren Vorkommen werden auf ein Minimum von 1,1 Mrd. Barrel Erdölvorkommen testiert. Weitere, anliegende Areale wurden mittlerweile zugekauft und mit Schürfrechten versehen. Das Unternehmen steht kurz vor dem Durchbruch am europäischen und internationalen Ölmarkt. Die Freigabe der Fördermengen und somit die Belieferung mit Öl an den europäischen Verbrauchermarkt könnte eine signifikante Trendwende, zumindest am europäischen Preisgefüge für petrochemische Produkte ausmachen.

Auf der Generalversammlung des Schweizer Mineralölunternehmens wurde jüngst der Börsengang an der AIM Stock Exchange beschlossen. Bedingt durch diesen Börsengang, der zum Ende des Jahres 2018 geplant ist und von der renommierten Wirtschaftsprüfungskanzlei Ernst & Young begleitet wird, können finanzielle Ressourcen erschlossen werden, welche eine rasche und effiziente Förderung noch beschleunigen.

Nicht nur eine Unabhängigkeit von bisherigen Strukturen und ein direkter Einfluss auf den Ölpreis wird erzeugt, auch für Investoren bietet sich nun eine äußerst attraktive Einstiegsmöglichkeit, hier und jetzt am europäischen Ölmarkt tätig zu werden und an prognostizierten, überdurchschnittlichen Renditen zu partizipieren. Die Von-Veldenstein Group S.L. hält weitere, detaillierte Informationen zum Schweizer Unternehmen samt jeglicher Unterlagen über die testierten Vorkommen, die Entwicklung des Förderunternehmens sowie mögliche, vorbörsliche Aktienkäufe bereit.

Weiterführende Informationen werden erteilt bei schriftlicher Kontaktaufnahme unter E-Mail an: oil_europe@von-veldenstein.com. Web: https://www.von-veldenstein.com

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