Weltweiter Konsum von PVC feuert die Nachfrage für petrochemische Produkte bis über 2050 an
Anstatt unabhängiger vom Öl zu werden, fördert der Konsum von Plastik den Bedarf des Rohstoffs Öl
Nassau (pts023/05.10.2018/16:30) Die Hoffnung, an der Zapfsäule beim Betanken des Fahrzeuges bald günstigere Preise zu erhalten, tendiert zunehmend gegen null. Aussagekräftigen Studien zufolge wird unser stetig steigender Konsum auch von Plastikartikeln die Nachfrage nach Erdöl in erheblichem Umfang steigern. Viele reden bereits von einer Renaissance von Öl und Gas am weltweiten Markt. Doch im Grunde war der Hunger nach Energie und somit nach einer der Hauptquellen, nämlich dem Erdöl, nie unterbrochen. Zwar sinkt der Verbrauch z.B. bei moderner Motorentechnik, doch Globalisierung, Internationalisierung und der signifikant gestiegene Energiebedarf im Touristik- und Reisesektor lassen die Förderstaaten von petrochemischen Produkten einen wahren Aufschwung erleben.
Noch im letzten Jahr wurden etwa 12 Millionen Barrel Öl pro Tag für die Produktion von Plastik verwendet. Heute liegt der aktuelle Verbrauch bei 18 Millionen Barrel pro Tag, was einem Wachstum von satten 50 Prozent entspricht. Die mit dem Plastik in kausalem Zusammenhang stehende Verschmutzung der Weltmeere ist nur eines der Probleme, die auf unsere Gesellschaft zukommt.
Auch politische Turbulenzen sorgen für ein großes Spannungsfeld. Glaubt man dem russischen Energieminister, könnten die Ölpreise in unerwartete Höhen schießen. Die 100-Dollar-Marke wird wohl bald erreicht sein.
Schlussendlich zeigt die messbare Entwicklung am Ölmarkt einen klaren Trend: Öl ist und bleibt die Energiequelle und wird es wohl auch langfristig bleiben. Dieser Fakt unterstreicht für Investoren, sich verstärkt in diesem Markt zu engagieren. Renditeträchtige Alternativen tun sich vor allem in Europa auf. Das größte bislang in Territorialeuropa gefundene Erdölfeld befindet sich in Bosnien und wird derzeit auf eine in Europa nie dagewesene Produktionserweiterung vorbereitet. Der Börsengang des Schweizer Unternehmens, welches die Förderrechte erworben hat, steht kurz bevor.
Dies ist der perfekte Zeitpunkt für Investoren, gemeinsam mit den Banken und Investmentgesellschaften in das Geschäft einzusteigen, bevor es nach der Emission der Allgemeinheit zugänglich gemacht wird. Selbstredend sind hier dann die großen Renditen kaum noch realisierbar. Wie man die Chance jetzt noch nutzt und Zugang zu diesem äußerst interessanten Investment-Case erhält, verrät das Nassauer Unternehmen Von Veldenstein Group. Weiterführende Informationen können über die Website http://www.von-veldenstein.com angefordert werden.
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