Patent in der Schublade: Mit Innovationstransfer zu neuen Ufern
Wien (pts007/03.06.2020/08:15) Tägliche Routine, Prioritäten und Aufgaben führen oft dazu, dass potenzielle neue Entwicklungen, Konstruktionen oder Verfahren in Unternehmen nicht zeitgerecht umgesetzt werden können. Entwicklungspläne werden geändert. Tests nicht durchgeführt. Patente bleiben liegen, landen schließlich in der "Schublade".
Für solche Patente hat die Innovation Network Austria (INNA) einen stufenweisen Prozess aufgebaut, der die Verwertung von Patenten mit Erfolgspotenzial, ermöglichen soll.
In einem ersten Schritt wird gemeinsam mit dem Kunden eine Potenzialbewertung des Patentes oder der Patentfamilie durchgeführt. Je nach Dauer und Ergebnis des Bewertungsprozesses, werden die Parameter der Verwertung diskutiert und in einen Strategieplan überführt.
In den meisten Fällen wird das Ziel darin liegen, das Patent zu einem guten Preis zu verkaufen oder Lizenznehmer zu finden. Es sind aber in der Praxis auch andere Kooperations- oder Verwertungsvorgänge denkbar, die vom Verkäufer oder von einem Investor oder Partner vorgeschlagen werden.
Bei der Art und Weise der Vermarktung, insbesondere den Präsentationsmöglichkeiten, bietet die INNA grundsätzlich die Möglichkeit, das zu verkaufende Patent im virtuellen Showroom auf http://www.inna.at zu präsentieren.
Zur Steigerung der Vermarktungschancen bietet die INNA die Möglichkeit, gegen eine Erfolgsbeteiligung eine aktive Aquisition zu betreiben, bei der das vorhandende Netzwerk in vollem Umfang genützt wird.
Kontakt: office@inna.at
(Ende)Aussender: | Innovation Network Austria GmbH |
Ansprechpartner: | Mag. Franz Filzmoser |
Tel.: | +43 7242 224110 |
E-Mail: | filzmoser@inna.at |
Website: | www.inna.at |