pts20210121009 Technologie/Digitalisierung, Bauen/Wohnen

Kein Weg führt 2021 am "Digitalen Haus" vorbei

ISHAP-Geschäftsführer Thomas Korol sieht durch Corona-Krise großes Potenzial für Baubranche


Wien (pts009/21.01.2021/08:50) Die Corona-Pandemie hat auch die Baubranche in Österreich schwer getroffen. Dennoch wird auch in Zeiten von Lockdown und Homeoffice gebaut. Das erschwert die Zusammenarbeit aller Beteiligten ungemein, wenn immer noch mit Papier gearbeitet wird. Deshalb ist ein wichtiger Punkt für das Jahr 2021 die Zukunft die digitale Prozessoptimierung. Durch die Pandemie ist die Digitalisierung in fast allen Lebens- und Berufsbereichen noch weiter fortgeschritten. Hier sieht Thomas Korol, Geschäftsführer des Personal- und Gebäudedokumentations-Spezialisten ISHAP aus Wien, enormes Potenzial für die Immo- und Bauwirtschaft auf dem finalen Weg zum "Digitalen Haus".

"Das Digitale Haus, bringt 100 Prozent Effizienzsteigerung für die Bau- und Immobilienbranche, weil man nicht mehr auf langsame Offline-Papierdaten angewiesen ist. Gerade im Lockdown stockte die Arbeit, weil Papierpläne unflexibel und teuer sind. Digitale Daten können ohne Zeitverlust um die ganze Welt gesandt werden und auf PC, Laptop oder sogar am Handy bearbeitet werden. Das bringt enorme Kostenersparnis sowohl für Bauunternehmen als auch Bauherrn", so Bmstr. Ing. Thomas Korol, der mit seinem Team die Digitalisierung der Baubranche forciert. https://www.gebäudedokumentation.at

Schritt für Schritt ins digitale Bauzeitalter und zu BIM wechseln

Durch die Lockdowns mussten viele Menschen im Homeoffice arbeiten. So galt es, Prozesse so aufzubereiten, dass diese auch außerhalb des Büros und ohne Papierpläne durchgeführt werden konnten. Egal, ob digitaler Bauakt oder digitales Bauwerksbuch. Wobei die Bauordnung Wien bereits verpflichtend im § 128a ein digitales Bauwerkbuch vorschreibt. Hier übernimmt ISHAP die komplette Erfassung der Daten zur Baudokumentation eines Neubaus.

Die ISHAP-Dienstleistung versteht sich als baubegleitende Dokumentation aller Daten, Pläne und Unterlagen, die für den späteren Betrieb und die Instandhaltung des Gebäudes relevant sind. Beim Bauen heißt der Trend BIM. Das Building Information Modeling, das auch von der österreichischen Regierung stark gefördert wird, soll die Prozesse auf der Baustelle erleichtern. Zur Bauwerksdatenmodellierung gehört die vernetzte Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden und anderen Bauwerken mithilfe von Software. Hierfür bietet ISHAP maßgeschneiderte Lösungen für die Branche an.

Das ISHAP-Bauwerksbuch beinhaltet:
- Sichere digitale Erfassung des Bauaktes
- Digitale Erhebung und Detaillierung von Unterlagen und Informationen
- Umfassendes digitales Erhebungsmanagement
- Erfassung des digitalen Prüfbuchs
- Vorbereitung der Befund-Apps
- Verortung der Anlagen und Bauteile
- Erstbegehung
- Erfassung von Produktdaten zu Anlagen und Bauteilen
- Erfassung von Ausführungsbestätigungen
- etc.

Bei der Erhebung der Daten gehen die Experten von ISHAP nach dem eigens entwickelten Erhebungskonzept vor, wobei in mehreren Schritten, abgestimmt auf die Bauphasen, die Daten erhoben und im ISHAP-Digitalen Haus aufbereitet werden. Dabei werden nicht nur Bauteile und Bauprodukte erfasst, sondern auch die technischen Anlagen mit ihren Komponenten. Weiters erfolgt eine detaillierte Verortung der erhobenen Bauelemente und Anlagen, sowie eine Dokumentation des Zustandes bei einer Erstbegehung.

Die Zukunft der Baubranche ist 100 % digital, 100 % sicher und 100 % ISHAP!
https://www.gebäudedokumentation.at

(Ende)
Aussender: ISHAP Gebäudedokumentations GmbH
Ansprechpartner: Bmstr. ing. Thomas Korol
Tel.: +43 1 23641320
E-Mail: t.korol@ishap.at
Website: www.ishap.at
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