Neun von zehn Diäten scheitern, weil unser Darm gar nicht anders kann
Statistik des Scheiterns kann nun entscheidend verbessert werden
Hamburg/Bönningstedt (pts009/26.05.2021/08:45) Statistiken besagen, dass neun von zehn Diäten scheitern. Wenn es am Durchhaltevermögen mangelt, sind die gesetzten Ziele einfach zu radikal, um sie zu erreichen. Ein typischer Diätfehler ist, dass die gewählte Ernährungsweise schlicht und einfach nicht zur momentanen Lebenssituation passt. Aber der Hauptgrund für das Scheitern ist immer noch unser Darm, der gar nicht anders kann und mit seinen Trillionen von Bakterien im Endeffekt nur auf die zugeführte Nahrung reagiert.
Ist es eine pflanzenbasierte Ernährung, werden die "schlankmachenden" Bakterien gefüttert. Ist sie geprägt von hochprozessierten Industrie-Lebensmitteln oder besonders zucker- und fetthaltig, gerät die Darmflora (Mikrobiom) irgendwann aus dem Gleichgewicht. Das Mikrobiom entscheidet maßgeblich darüber, wieviel Energie aus der Nahrung verwertet und letztendlich in Fettpolster umgewandelt wird. Ein deutsches Forscherteam ist diesem Phänomen auf den Grund gegangen und stellt nun mikrobiomaktive Pflanzenstoffe bereit, die dem Gewichtseffekt über das Mikrobiom maximal entgegenwirken.
"Denn ohne Pflanzenstoffe gibt es kein gesundes Mikrobiom und ohne gesundes Mikrobiom können verschiedenartigste Krankheiten entstehen", so Dr.-Ing. Henning Rosenfeld, der mit seinem Team bei PHYTOEFFEKT die Kapseln entwickelt hat. Es handelt sich dabei nicht um die nützlichen, langkettigen Ballaststoffe, die man sowieso vermehrt essen sollte und die zum Dickdarm gelangen, weil der Mensch keine Enzyme besitzt, um sie zu verdauen. Es handelt sich um niedermolekulare sekundäre Pflanzenstoffe, die sonst nur zu einem sehr geringen Teil beim Mikrobiom ankommen, weil sie vorher vom Körper ausgeschieden werden.
Diese Pflanzenstoffe habe aber exzellente gesundheitsfördernde Eigenschaften. Hier ist die gezielte Supplementierung in Zeiten des erhöhten Bedarfs (z.B. Diät, Übergewicht) die einzige Möglichkeit, genug von diesen Pflanzenstoffe bioverfügbar zu machen. Gemeint sind die Pflanzenstoffe Apigenin, Naringin und Naringenin (Flavanone aus Zitrusfrüchten, Kamille, Tomate, etc), die, wenn sie dem Mikrobiom direkt zugänglich gemacht werden, gleich über multiple Wirkungs- und Signalpfade auf den Fett- und Zuckerstoffwechsel Einfluss nehmen. https://www.phytoeffekt.com/produkt/jo2-phyto/
Das Mikrobiom - kleines großes Hindernis auf dem Weg zum Wunschgewicht
Das Mikrobiom beeinflusst das Gewicht aber nicht nur in Hinsicht auf die Energieverwertung, sondern auch andere Prozesse wie chronische, schleichende Entzündungen spielen dabei eine gewichtige Rolle. Bei Übergewicht wird der Darm durchlässig für Bakterienteile, die eine Immunreaktion auslösen. Auch übermäßiges Fettgewebe kann einen ständigen Herd für Entzündungsreaktionen darstellen. Eine permanente Immunreaktion beeinflusst wiederum den Metabolismus - ein Teufelskreis.
Mikrobiomaktive Flavanone sind stark antioxidativ, weil sie zum einen selber freie Radikale unschädlich machen und zum anderen stimulieren sie körpereigene Abwehrmechanismen. Zudem können sie chronische Entzündungsreaktionen abmildern, indem sie zentrale Entzündungsmediatoren (z.B. IL-6, TNFalpha) blockieren. Die Darmbarrierefunktion verbessert sich.
Jetzt gibt es Hilfe für unseren Darm in Form des Nahrungsergänzungsmittels J02-Phyto. Erhältlich unter: https://www.phytoeffekt.com/produkt/jo2-phyto
(Ende)Aussender: | PHYTOEFFEKT UG |
Ansprechpartner: | Henning Rosenfeld |
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