pts20240512008 Umwelt/Energie, Bauen/Wohnen

PV Austria: Eigenes "Sonnen-Kraftwerk" auf dem Dach bringt mindestens 700 Euro Ersparnis und halbiert Stromrechnung

Strompreis-Check: Kombiniert mit einer Wärmepumpe sind jährlich sogar 1.000 Euro Einsparung möglich


Wien (pts008/12.05.2024/10:30)

Auch wenn die Tarife der Stromanbieter langsam sinken, erspart man sich mit einer eigenen PV-Anlage am Dach mindestens 700 Euro an Stromkosten pro Jahr und halbiert dadurch seine Stromrechnung. In Kombination mit einer Wärmpumpe sind sogar Einsparungen in der Höhe von rund 1.000 Euro pro Jahr möglich, wodurch sich die Investition in das eigene Sonnen-Kraftwerk bereits nach sieben Jahren rechnet. Das zeigt ein aktueller Strompreis-Check des Bundesverbands Photovoltaic Austria (PV Austria). Der Vorteil: Auch nachdem sich die PV-Anlage amortisiert hat, produziert sie für weitere 20 Jahre kostenlosen Sonnenstrom.

"Der Zeitpunkt, auf Photovoltaik zu wechseln, war in Österreich noch nie so günstig wie jetzt", sagt Vera Immitzer, Geschäftsführerin von PV Austria. "Derzeit entfällt die 20-prozentige Mehrwertsteuer für PV-Anlagen bis 35 Kilowattpeak (kWp) und die Branche verfügt über volle Lager sowie qualifiziertes Fachpersonal. Die Wartezeiten für eine PV-Anlage liegen, wie unser jüngster PV-Check kürzlich zeigte, bei durchschnittlich drei Monaten. Damit wird der Weg zu kostenlosem Sonnenstrom deutlich vereinfacht und verkürzt."

Strompreis-Check: PV-Strom halbiert Stromrechnung

Der Strom vom Energieversorger kostet inklusive Netzgebühren, Steuern und Abgaben aktuell rund 33 Cent pro Kilowattstunde. Der Strom aus der eigenen PV-Anlage hingegen kostet 0 Cent. Ein vierköpfiger Haushalt, der jetzt auf seinem Dach eine PV-Anlage mit 7 kWp (entspricht einer Modulfläche von rund 40 Quadratmetern) für Eigenverbrauchszwecke betreibt, kann mindestens 700 Euro an Stromkosten einsparen. Damit halbiert sich die Stromrechnung, ohne dass Erlöse aus dem zusätzlichen Stromverkauf miteinberechnet sind. In zehn Jahren ist die PV-Anlage somit abbezahlt. Nutzt der Haushalt die PV-Anlage zusätzlich, um eine Wärmepumpe zur Heizung bzw. Kühlung des Gebäudes sowie zur Warmwasserproduktion zu versorgen, kann er sich derzeit sogar rund 1.000 Euro an Stromkosten einsparen. Die Amortisationszeit für die PV-Anlage verkürzt sich zeitgleich sogar auf sieben Jahre. Der Vorteil: Auch nachdem sich die PV-Anlage amortisiert hat, produziert sie für weitere 20 Jahre kostenlosen Sonnenstrom.

Alle Informationen auf: www.sonne-ein.at

Auf der aktuellen Kampagnen-Webseite www.sonne-ein.at informiert PV Austria nicht nur, wie man rasch zum PV-Profi und somit zur eigenen PV-Anlage kommt. Der Verband bietet mit dem kostenfreien Online-Tool "SonnenKlar PV-Rechner" auch die Möglichkeit, eine erste Berechnung zur künftigen PV-Anlage und ihrer Wirtschaftlichkeit durchzuführen. Zudem stellt der Branchenverband auf dieser Seite alle relevanten Informationen zum Wegfall der Mehrwertsteuer und praktische Tipps sowie Ratschläge zur Verfügung.

"Die Installation der PV-Anlage selbst soll jedenfalls ein Fachprofi übernehmen", sagt Immitzer. "Für alle Schritte vorher muss man aber kein PV-Profi oder Super-Durchblicker sein. Die klappen ganz einfach mit unseren Tipps und Ratschlägen."

Über den Bundesverband Photovoltaic Austria (PV Austria)
Der Bundesverband Photovoltaic Austria ist der kompetente, institutionelle Ansprechpartner für Photovoltaik als tragende Säule in der Energieversorgung. Er ist die freiwillige und überparteiliche Interessenvertretung zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Photovoltaik und Stromspeicherung in Österreich, entlang der gesamten Wertschöpfungskette (Produktion, Handel und Gewerbe). Mehr Infos online unter: https://pvaustria.at sowie www.sonne-ein.at

(Ende)
Aussender: Photovoltaic Austria Bundesverband
Ansprechpartner: Vera Immitzer
Tel.: +43 1 522 35 81 440
E-Mail: office@pvaustria.at
Website: www.pvaustria.at
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