pts20230701003 Medien/Kommunikation, Politik/Recht

Satanisch-ritueller Missbrauch: Leugnen, Verdrehen, Diffamieren, Ignorieren, Verharmlosen wird ihnen nicht mehr helfen

Kla.TV klärt auf: Vertuschungsversuche beim SRF - Satanische Umkehrung - Victims Mission berichtet


Bern (pts003/01.07.2023/18:40)

Victims Mission berichtet über satanisch-rituellen Missbrauch. "Viele der Täter sind in hohen Positionen, sie haben die Macht, sich gegenseitig zu decken, und es geht um viel Geld", sagt Alexandre Lebreton (Quelle: https://www.amazon.de/Ultra-Missbrauch-Gedankenkontrolle-Instrumente-Beherrschung/dp/1913890791, Seite 269; Anm.d.Verf. jeweils in eckigen Klammern. Zitate mit Quellangaben. ACHTUNG: Trigger-Warnung: Inhalte können verstörend sein. Lesen Sie diesen Bericht nur, wenn Sie seelisch stabil sind). Medien wie SRF (https://www.srf.ch/ueber-srf-impressum) sind mit oben zitierten "Tätern in hohen Positionen" in engem Kontakt, siehe hier: https://swprs.org/netzwerk-medien-schweiz/

Das Volk hat aber, insbesondere von 2020 bis 2023, gesehen, wie sehr die Propaganda von oben gegen die Menschen gerichtet ist, bzw. wie sehr die Menschen belogen werden. Dies auch hinsichtlich satanisch rituellen Missbrauchs. SRF-Journalist Robin Rehmann produzierte eine Serie, die Überlebende von satanisch rituellem Missbrauch diskreditierte. Lois Sasek von Kla.TV hat daher zur Person Robin Rehmann genauer recherchiert und Erstaunliches gefunden. Lois Sasek, Produktionsleiterin bei Kla.TV, wendet sich an die Öffentlichkeit.

Hilferuf an alle freien Medien und Aufklärer

"Kla.TV wurde vom Schweizer Fernsehsender SRF bedroht aufgrund der sehr beweiskräftigen Sendung 'Skandal um SRF und Robin Rehmann – Satanic Panic'. Kla.TV hat darum diese Sendung für einige Tage entfernt, um sie nun erneut hochzuschalten inkl. der Stellungnahme zu allen haltlosen Anschuldigungen und Drohungen des SRF www.kla.tv/26202. Nach Journalistenkodex Richtlinie 10.5 sind wir verpflichtet, diese Drohung öffentlich zu machen. 'Journalistinnen und Journalisten verteidigen die Informationsfreiheit bei tatsächlicher oder drohender Beeinträchtigung durch private Interessen (…). Drohungen oder Boykotte sind grundsätzlich öffentlich zu machen' . Da in der Kla.TV-Dokumentation sehr vieles beweiskräftig auffliegt, was dem SRF nicht lieb ist, vermutet unser Rechtsdienst, dass SRF einen Gerichtsfall zelebrieren wird. Darum ist unser Hilferuf an alle freien Medien und Aufklärer, dieses Video unsterblich zu machen und es überall hochzuladen und zu verbreiten wo nur möglich. (Das Video erscheint heute auch in Englisch, Französisch, Holländisch, Russisch, Tschechisch, Dänisch und Polnisch). Denn nur die 'Flucht in die Öffentlichkeit' ist der einzige Schutz für die Zeugen und Opfer, sowie für die Autorin die in diesem Film (oder dann vor Gericht) aussagen."

Es geht also um diesen Film: https://www.kla.tv/26202

Auszüge/Zitate aus dem Film-Begleittext von Kla.TV

"Kurz nach Ausstrahlung der investigativen Kla.TV-Sendung 'Skandal um SRF und Robin Rehmann – Satanic Panic' geht bei Kla.TV ein Drohbrief vom SRF-Rechtsdienst ein."

"Die zahlreichen handfesten Belege, dass er [Rehmann] fragwürdige Kontakte in satanistische Kreise hat."

"Genauso geschwind wie SRF reagierte, verschwand auch die satanistische Bezeichnung zu Rehmanns Facebook-Freund auf der Webseite der benannten satanistischen Gemeinschaft. Da ist dieser 'Francis Dolarhyde' plötzlich kein satanistischer Hohepriester mehr, sondern nur noch ein gewöhnlicher 'CEO'."

"Anfang dieses Jahres 2023 strahlte der Schweizer Fernsehsender SRF den sechsten Teil einer Serie mit dem Titel: Satanic panic aus. Der SRF Journalist Robin Rehmann bestreitet darin, dass es eine satanische Sekte gebe, die rituellen Kindesmissbrauch ausübe."

"Laut Rehmann seien alle Opfer, Zeugen, Polizisten und Therapeuten einer 'Verschwörungstheorie' aufgesessen oder es sei ihnen von Therapeuten 'eingeredet' worden."

"Gerne zeigt sich Rehmann mit einem Baphomet-Symbol, einem Symbol, das vor allem Satansanbeter oder Mitglieder von Satanssekten verwenden. Er streckt bei Fotos die Zunge zwischen seinen gespreizten Fingern raus und posiert unter anderem mit einem meterlangen Penis."

"Hajar [Überlebende satanisch rituellen Missbrauchs]: 'Also eigentlich war es so, dass ich zum Interview bis nach Berlin fahren musste. Es war auch bereits fertig zum Ausstrahlen .. Die Zuschauer und die Abonnenten dieses Senders, dieses wirklich großen Senders auch Fragen stellen durften und ich dann auch endlich über meine Kindheit erzählen durfte und das was mir widerfahren ist. Daraufhin hat sich Robin Rehmann eingeschaltet, auch namentlich. Mir wurde vom Sender versichert, dass das wirklich sehr ungewöhnlich war, auch das, was er ihnen in diesem Schreiben vorwarf. Daraufhin hat man mir gesagt, dass das zu riskant wäre, mein Interview zu veröffentlichen und man mir trotzdem natürlich glaubt und ich leider dann eine Absage erteilt bekommen habe und das Interview dann doch nicht ausgestrahlt wurde. Ich glaube, das ist bei denen ein einziges Mal passiert und das eben ausgerechnet bei diesem Thema, was eigentlich sehr wichtig ist. Ich fand das einfach auch sehr schlimm. Eigentlich kannte ich ihn gar nicht, also Robin.' Moment mal, Robin Rehmann, das ist doch dieser scheinbar unbedeutende Journalist vom Schweizer Fernsehen! Was sucht der in Norddeutschland und wie kommt es, dass er mit seiner Forderung, diese Sendung zu stoppen, auch noch Erfolg hat? Ist er vielleicht gar nicht so unbedeutend, wie es den Anschein hat? Wie kommt es, dass er so viel Einfluss hat, besonders wenn man bedenkt, dass Rehmann laut seinem offiziellen LinkedIn-Profil noch nicht einmal eine solide journalistische Ausbildung vorzuweisen hat?"

"Nachdem von der Chef-Etage bereits das 'Okay' zur Produktion einer Dokumentation über ihre schlimme Geschichte vorlag, schaltete sich plötzlich die Chefin des Chefs ein und verhinderte die bereits geplante Ausstrahlung. Genau dasselbe widerfuhr auch Anneke Lucas, dem belgischen Opfer ritueller Gewalt und vielen weiteren Missbrauchsopfern."

"Dieser Facebook-Freund Rehmanns benutzt einen Decknamen, der bezeichnenderweise der Name eines grausamen Serienmörders ist: Francis Dolarhyde. Dabei handelt es sich um eine Filmfigur, die ihre Opfer bei Nacht brutal tötet, indem (…)."

"Direkt neben der rechten Babypuppe ist auf dem T-Shirt der Schriftzug 'black blood' – also schwarzes Blut, zu lesen. Auf dem YouTube-Kanal dieser satanischen Gemeinschaft findet man zudem ein Video mit der Überschrift 'Adrenochromkeller'."

"In dem Video 'Adrenochromkeller' werden unterirdische Gänge gezeigt, die zu einem düsteren Keller mit Kerzen führen – unterlegt mit bedrohlicher Musik. Kreuze werden verbrannt."

"Es handelt sich um die Kriminalpsychologin Lydia Benecke. In einer ihrer Veranstaltungen tritt Francis Dollarhyde als 'Experte' auf – wie immer maskiert. Die Kriminalpsychologin Benecke vertritt als Frontstreiterin in der Szene vehement den Standpunkt, satanisch-ritueller Missbrauch sei eine Verschwörungstheorie und Satanismus sei nur eine 'harmlose Lebensphilosophie' .. Und gerade sie steht ebenfalls auf der Freundesliste des SRF Journalisten Robin Rehmann und darf natürlich auch in seiner SRF-Serie 'Satanic Panic' als 'Expertin' nicht fehlen. Sie trägt bei ihrem Interview provokativ eine Halskette mit dem Symbol des Rabenschädels, der in der Hexerei und im Voodoo eine zentrale Rolle spielt."

"Kriminalpsychologin Lydia Benecke posiert öffentlich .. vor einem Bild, auf dem eine nackte Frau zerschnitten wird. Es wirkt wie eine Kannibalen-Orgie. Kannibalismus ist ein wichtiger Bestandteil des Satanismus .."

"Er [Rehmann] interviewte in seiner Sendereihe 'Satanic Panic' einen 'Zeugen', der in der SRF-Sendung behauptete, sein Psychiater hätte ihm immer wieder satanisch-rituellen Missbrauch einreden wollen .. Dabei hat genau dieser Zeuge ein Buch mit dem Titel 'Das Wörterbuch des Beelzebub' geschrieben. 'Beelzebub' ist eine andere Bezeichnung für 'Teufel'."

Auszüge/Zitate aus der Stellungnahme von Autorin Lois Sasek, Produktionsleiterin von Kla.TV, Autorin von "Skandal um SRF und Robin Rehmann" zum Schreiben von Barbara Lehmann, SRF-Rechtsdienst

"SRF lässt dieses Opfer nicht zu Wort kommen, sucht es nicht einmal auf, sondern geht stracks in die Wohnung der mutmaßlichen Täterin und macht sich mit ihr gemeinsam darüber lustig, wie man nur so etwas glauben könne .. Doch der Hund von Gabriela Hagger wird dem SRF-Zuschauer mit Namen vorgestellt, er heißt Merlin. Die Figur 'Merlin' ist übrigens ein bekannter Zauberer, von dem überliefert ist, dass er der Sohn des Teufels sei .. Der SRF-Journalist Rehmann beachtet also den Hund von Gabriela Hagger mehr, als ihre Tochter, die anscheinend höchst verzweifelt ist, so dass sie nach Angaben des SRF in der Trauma-Station der Klinik Littenheid Hilfe gesucht hat. Diese klagende Tochter bekommt der Zuschauer nicht zu Gesicht. Das Opfer wurde somit im öffentlichen Fernsehen SRF lächerlich gemacht .. Wenn ein Mädchen eine solche Aussage über ihre Eltern macht und viele aus dem direkten Umfeld ihr Glauben schenken und sie schützen, sollte das UNBEDINGT in Betracht gezogen werden. Denn auf der ganzen Welt gibt es Tausende solcher Bezeugungen über satanistische Verstümmelungs-Rituale, bei denen Gliedmaßen abgetrennt werden, Menschenblut getrunken und Menschenfleisch gegessen wird. Robin Rehmann als SRF-Journalist sagt ..'.. der Überbau des Satanismus, dass im Untergrund die Elite irgendwelche Fäden in den Händen habe und Kinder missbraucht und Blut getrunken werde. DAS gibt es nicht'."

"Das SRF, Robin Rehmann und auch Sie, liebe Rechtsanwältin Barbara Lehmann, nennen rituelle Gewalt immer nur in einem Atemzug mit 'Verschwörungserzählung'. Alle Opfer und Zeugen auf der ganzen Welt, die von ritueller Gewalt durch Täter und Mind Control berichten, drängen Sie damit in die Verschwörungserzählungs-Ecke. Das ist ein journalistischer Skandal. Sie haben den journalistischen Ehren-Kodex damit gebrochen."

"Beide Lehrer wurden aufgrund der SRF-Doku freigestellt und ihr Ruf quer durch die ganze Presse u.a. als 'Satans-Lehrer' diffamiert."

"Er ist immerhin der Leiter der Ermittlungen Kinderschutz von der Stadtpolizei Zürich und bezeugt Erschreckendes. Der SRF-Journalist Rehmann stellt ihn entwürdigend bloß und vergleicht Anzeigen von Gräueltaten rituellen Missbrauches mit dem Landen von Außerirdischen im Garten. Der SRF-Moderator zeigt sogar großes Unverständnis, dass dieser Ermittler solchen Anzeigen von rituellem Missbrauch überhaupt nachgeht. Und der Rechtsdienst vom SRF schützt diesen Journalisten, der sich auf solche Weise über den erfahrenen Polizei-Ermittlungsdienst erhebt und damit suggeriert, dass man solchen haarsträubenden Meldungen nicht einmal nachgehen sollte?! Dabei ist das doch die Pflicht eines Polizisten, zu ermitteln."

"Lassen Sie die echten Opfer endlich reden und fühlen Sie sich in sie hinein. Wenn Sie wirklich nicht vertuschen und verharmlosen möchten, strahlen Sie die Sendung über die 27 Opfer und 27 Zeugen der Blutsekte in voller Länge im SRF aus: https://www.kla.tv/26203 bzw. https://www.kla.tv/24000 - diese Dokumentation basiert auf einer 10-jährigen Recherchearbeit. Dies wäre aber IHRE Aufgabe gewesen und wir machen es in unserer Freizeit und im Ehrenamt. Eines ist klar: Ob mit oder ohne Sie: Es wird noch ganz ans Licht kommen, was hier im Untergrund Schreckliches läuft – selbst wenn Sie weiterhin versuchen, den Deckel drauf zu halten. Aber das ist nicht mehr möglich."

"Hajar: 'Robin Rehmann hat sich sehr stark bemüht, dass das Interview nicht ausgestrahlt wird. Er warf dem Sender wirklich viele schlimme Dinge an den Kopf unter anderem auch Anti-Semitismus, was mit der Sache allerdings gar nichts zu tun hat. Er hat ebenso behauptet, dass den Betroffenen alles nur eingeredet wird. Das hat mich als Betroffene tief verletzt, dass ein Außenstehender solche Bemerkungen macht die auch nicht stimmen. Und ja, im Grunde genommen hat er sehr viel kaputt gemacht.' Zum Schutz der Zeugen, werden wir keine weiteren Namen vor dem SRF preisgeben, weil diesen Zeugen nicht selten etwas zustößt in solchen Aufdeckungs-Angelegenheiten."..

"Robin Rehmann ist eine Person des öffentlichen Interesses .. Er ist medial sehr präsent. Keiner der Zeugen, die er angegriffen oder ruiniert hat, hat aber die Möglichkeit sich medial zu wehren. All die Opfer, die er ins Lächerliche zieht und in die Verschwörungsecke drängt – gemeinsam mit dem Sender SRF – haben niemals die Möglichkeit, angehört zu werden, weil sie ja alle nach jüngstem SRF-Wortlaut 'mutmaßliche Erinnerungen' hätten und es von 'Therapeuten eingeredet' bekommen hätten. Es gibt nichts Schlimmeres, als diesen Opfern, die so grausame Dinge erlebt haben, auch noch zu unterstellen, es sei nicht passiert."

"Und wenn wir schon mal beim Journalistenkodex sind, erinnere ich auch noch an Richtlinie 10.5: 'Journalistinnen und Journalisten verteidigen die Informationsfreiheit bei tatsächlicher oder drohender Beeinträchtigung durch private Interessen (…). Drohungen oder Boykotte sind grundsätzlich öffentlich zu machen.' Es ist also unsere journalistische Pflicht, die Drohungen von SRF gegenüber Kla.TV zu veröffentlichen."

"Nach unserer Überzeugung hat das SRF bei der Produktion der Sendereihe 'Satanic Panic' auch gegen die Richtlinie 2.4 des Journalistenkodex verstoßen. Diese Richtlinie besagt, dass bei Überschneidung privater Tätigkeiten eines Journalisten mit der Informationstätigkeit dieser Umstand dem Publikum zur Kenntnis gebracht werden muss. Demnach hätten die einschlägigen Vernetzungen von Herrn Rehmann offengelegt werden müssen."

Quelle: https://www.kla.tv/26202

(Ende)
Aussender: Verein VICTIMS MISSION
Ansprechpartner: Sissi Kammerlander
Tel.: +43 676 7807229
E-Mail: victimsmission@protonmail.com
Website: www.pressetext.com/pressmap?id=1486258
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