ptp20230630037 Kultur/Lifestyle, Politik/Recht

Verein "Sag Nein zu Drogen" klärt deutschlandweit über Gefahren von Drogen auf


Informationsflyer (Bild: Sag Nein zu Drogen)
Informationsflyer (Bild: Sag Nein zu Drogen)

München (ptp037/30.06.2023/16:55)

Anlässlich des Internationalen Tages gegen Drogenmissbrauch und illegalen Drogenhandel führten ehrenamtliche Helfer der "Sag NEIN zu Drogen, sag JA zum Leben"-Initiative in Hamburg, Stuttgart, München, Berlin und Frankfurt am Main verschiedene Informationsveranstaltungen und Verteilaktionen durch, um das Bewusstsein für die Drogenkrise zu schärfen. Bei diesen Aktionen wurden fast 4.000 Aufklärungshefte der Serie "Fakten über Drogen" an interessierte Bürger verteilt.

Fakten über den Drogenkonsum

Der Internationale Tag gegen Drogenmissbrauch und illegalen Drogenhandel wird jährlich am 26. Juni begangen, um wirksame Maßnahmen gegen den Drogenkonsum zu ergreifen. In diesem Jahr liegt der Fokus des Büros der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODOC) auf Präventionsmaßnahmen.

Die Entwicklung ist besorgniserregend. Zwischen 2011 und 2021 gab es einen Anstieg der Drogenkonsumenten von 240 Millionen auf 296 Millionen Menschen. Den stärksten Anstieg gibt es bei den chemischen Drogen wie Methamphetamin, Fentanyl und diversen neu entwickelten Substanzen. Die meisten Suchtfälle werden aber immer noch bei den Opioiden und Cannabis verzeichnet. Nahezu 70 Prozent der Drogentote aus dem Jahr 2019 konsumierten Opioide, so die veröffentlichten Zahlen der UNODOC.

Bei den Informationsveranstaltungen in den verschiedenen Städten erfuhren die freiwilligen Helfer viel Zuspruch aus der Bevölkerung für ihr Engagement und wurden ermutigt mit den Aufklärungsaktionen weiter zu machen. Pädagogen und Sozialarbeiter waren ganz erfreut, dass es diese Informationsbroschüren kostenlos gab, da es ein Mangel an Aufklärungsmaterial gibt. Es zeigte sich auch, dass die Gefahren des Drogenkonsums oft unterschätzt werden und den falschen Versprechungen von Dealern geglaubt wird. Ein Mann berichtete, dass seine Nichte immer "brav" gewesen sei, bis zu dem Tag als sie das erste Mal Drogen genommen hatte. Es ging ihr danach so schlecht, dass sie ins Krankenhaus gebracht werden musste. Er war dankbar zu sehen, dass es Menschen gibt, die über die nachteiligen Wirkungen des Drogenkonsums aufklären.

Die Foundation for a Drug-Free World (Stiftung für eine drogenfreie Welt) wurde 2006 gegründet, um als Hauptverteiler von Aufklärungsmaterialien zu dienen, neue Materialien zu entwickeln und damit der Herausforderung der sich ständig ändernden Drogentrends zu begegnen. Die Foundation ist inzwischen zu einem Netzwerk von rund 200 Ortsgruppen auf der ganzen Welt angewachsen. Dank der Unterstützung von Scientology-Kirchen und Scientologen stellt sie das säkulare Programm "Fakten über Drogen" und die Materialien für Drogenaufklärung weltweit kostenlos zur Verfügung. Jeder kann sich für die kostenlosen E-Kurse von Drug-Free World unter drugfreeworld.org/course anmelden. In Deutschland ist sie als Sag NEIN zu Drogen, Sag JA zum Leben Initiative bekannt.

Der Gründer der Scientology, L. Ron Hubbard, wies auf die destruktive Rolle hin, die der Drogenmissbrauch bei der Auflösung des sozialen Gefüges spielt, und schrieb: "Die Forschung hat gezeigt, dass das zerstörerischste Element in unserer heutigen Kultur die Drogen sind."

Stiftung für eine drogenfreie Welt

Um diesem zerstörerischen Element entgegenzuwirken, bietet die Foundation for a Drug-Free World kostenlose E-Kurse an, eine Reihe von interaktiven Kursen über die Fakten über Drogen, die so gestaltet sind, dass jeder in seinem eigenen Tempo die Fakten über Drogen erfahren kann. Besuchen Sie hierzu: drugfreeworld.org/course

Das Scientology Network wiederum zeigt Dokumentarfilme der Originalserie Voices for Humanity, die veranschaulichen, wie Menschen in Ländern auf der ganzen Welt die Initiative Fakten über Drogen der Foundation for a Drug-Free World nutzen, um diesem dringenden Problem mit Prävention und Aufklärungsarbeit zu begegnen.

Mit Hilfe der Ressourcen der Foundation for a Drug-Free World erreichen Freiwillige in Ländern rund um den Globus ihre Gemeinden mit diesen lebenswichtigen Informationen. Überzeugen Sie sich von der Wirksamkeit dieser Initiative, indem Sie sich Episoden von Voices for Humanity auf dem Scientology Network ansehen.

Die Scientology-Religion wurde von dem Autor und Philosophen L. Ron Hubbard gegründet. Die erste Scientology-Kirche wurde 1954 in Los Angeles etabliert und die Religion hat sich auf mehr als 11.000 Kirchen, Missionen und angegliederte Gruppen mit Millionen von Mitgliedern in 167 Ländern ausgeweitet.

(Ende)
Aussender: Scientology Kirche Deutschland e.V.
Ansprechpartner: Scientology Kirche Deutschland e.V.
E-Mail: pressedienst@skdev.de
Website: www.scientology.de
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