Vier Tipps von spusu: So entscheidet man sich beim Kauf für das richtige E-Bike
Wien/Wolkersdorf (pts045/30.04.2024/12:25)
Im Jahr 2023 wurden in Österreich erstmals mehr E-Bikes als nicht-elektrisch betriebene Fahrräder verkauft. Von rund 421.000 Räder waren 52 Prozent E-Bikes, betrachtet man nur Fahrräder für Erwachsene steigt dieser Anteil sogar auf 62 Prozent an. Mit einem Umsatz von 894 Millionen Euro machen die E-Bikes gar 75 Prozent des Gesamtumsatzes aus.[1]Galten Elektro-Fahrräder im heimischen Fachhandel früher noch als "Exoten", sind sie heute in vielfältiger Bandbreite verfügbar. Die Neuanschaffung kann somit zur schwierigen Entscheidung werden – gerade in Bezug auf Marke und Modell.
In dieser Situation sah sich auch Franz Pichler, Gründer und Eigentümer von spusu, vor einigen Jahren. Seine Anforderungen waren klar: "Ich wollte einfach nur aufsteigen und losfahren und mit starker Akkuladung so lange wie möglich im Sattel sitzen." Fündig wurde der ambitionierte Techniker allerdings nicht, woraufhin er gemeinsam mit seinem Team ein eigenes spusu E-Bike entwickelte. Mittlerweile hat man bereits zwei Modellserien auf den Markt gebracht, die gesamte Produktion in die hauseigene Werkstätte am Standort in Wolkersdorf verlegt und zahlreiche Kunden von der Qualität des Rades und dem hervorragenden Kundenservice überzeugt.
Beim Kauf eines neuen E-Bikes rät Franz Pichler, folgende vier Punkte zu berücksichtigen:
1. Auf die Reichweite achten: Die Reichweite ist eines der wichtigsten Kriterien beim Kauf eines E-Bikes. Der dabei entscheidende Indikator ist die Kapazität des Akkus, die in Wattstunden (Wh) angegeben wird. Je höher der Wert, desto mehr Energie kann der Akku speichern, was in der Regel zu einer längeren Reichweite führt. Ein Akku mit einer Kapazität ab 400 Wh sollte für etwas über 80 Kilometer ausreichen. "Bei unseren spusu E-Bikes setzen wir sogar auf einen 800 Wh Lithium-Ionen-Akku, womit man auf der kleinsten Unterstützungsstufe und bei guten Verhältnissen eine Reichweite von bis zu 200 Kilometern erreicht", erklärt Franz Pichler.
2. Qualitätskontrolle: Die Qualität eines E-Bikes ist maßgeblich für die Sicherheit und auch das Fahrerlebnis. "Bei Rädern ohne Qualitätssicherung können erhebliche Mängel auftreten, die den Besitzer unmittelbar gefährden können. Das Bearbeiten und Beheben von technischen Unsauberkeiten im Nachgang zieht außerdem oftmals hohe Kosten mit sich", weiß Pichler. Bei spusu setzt man bei der Produktion auf die hauseigene Werkstatt in Wolkersdorf: "Unsere Fahrräder sind zu 100 Prozent ‚Made in Weinviertel'. Durch die Fertigung vor Ort können wir jeden Schritt des Produktionsprozesses überwachen und sicherstellen, dass jedes E-Bike unseren hohen Qualitätsstandards entspricht."
3. Rahmenmaterial und -geometrie: Der Rahmen eines E-Bikes und dessen Material beeinflussen nicht nur das Gewicht und die Langlebigkeit, sondern auch das Fahrverhalten. Die Rahmengeometrie sollte zur Körpergröße und dem bevorzugten Fahrstil passen, um optimalen Komfort und bestmögliche Leistung zu garantieren. Bei den spusu E-Bikes kann man beispielsweise zwischen Tiefeinsteiger und Diamantrahmen wählen. Durch eine individuelle und persönliche Beratung unterstützen spusu Mitarbeiter bei der Entscheidungsfindung.
4. Garantie und Serviceoptionen: In der Regel liegt die gesetzliche Gewährleistung für E-Bike-Akkus bei 24 Monaten, alles darüber hinaus zählt als Garantie des Herstellers. "Wir bei spusu bieten unseren Kunden eine fünfjährige Garantie auf den Akku und sogar zehn Jahre Garantie auf den Rahmen", so Franz Pichler. Generell gilt eine Garantie von drei Jahren oder mehr auf den Motor als Zeichen für eine hohe Qualität. Zum Einsatz kommt bei den spusu E-Bikes ein sogenannter Radnabenmotor. Dieser hat ein sehr geringes Gewicht, macht kaum hörbare Geräusche und zeichnet sich durch seinen hohen Wirkungsgrad aus, da die Kraft direkt auf die Radnabe übertragen wird. Außerdem wird die Kette geschont und der Wartungsaufwand ist somit äußerst gering. Auch die mit einem Kauf verbundenen Serviceleistungen des E-Bike-Herstellers sind ein Indikator, ob man nach einem Kauf auch langfristig zufrieden sein wird. Bei spusu legt man – wie auch schon in der Mobilfunksparte – ein besonderes Augenmerk auf die Servicequalität: "Unsere spusu E-Bikes werden den Kunden kostenlos nachhause geliefert. Vor Ort wird das Bike auch noch bestmöglich an den Kunden angepasst, beispielsweise durch die Einstellung der optimalen Sitzhöhe. Außerdem gibt es ein kostenloses Erstservice nach den ersten 300 bis 400 Kilometern. Denn nach dem Motto ´Besser leben mit spusu´ steht die Zufriedenheit unserer Kunden immer im Mittelpunkt".
[1] Fahrradmarktzahlen 2023 – VSSÖ (vsso.at)
Über spusu
spusu ist ein österreichischer Mobilfunkanbieter. Das Unternehmen nutzt das Netz von Drei. spusu wurde 2015 von Dipl.-Ing. Franz Pichler gegründet, der auch Eigentümer und Geschäftsführer ist. Mit dem Leitsatz "Mobilfunk ohne versteckte Kosten" bietet spusu Tarifangebote in Premium-Qualität zu leistbaren Preisen. Seit dem Marktstart wurde das Unternehmen mehrfach als Testsieger der Branche ausgezeichnet. Ein Fokus liegt auf exzellentem Kundenservice – Anliegen werden in den allermeisten Fällen binnen weniger Minuten gelöst. Die Rolle als Technologievorreiter erfüllt spusu seit 2021 auch durch den Ausbau von regionaler Glasfaser-Infrastruktur mit eigenen Bautrupps und Fuhrpark. Der Mobilfunkanbieter beschäftigt aktuell mehr als 270 Mitarbeiter und zählt über 600.000 Kunden. Der Jahresumsatz 2023 betrug 67 Millionen Euro. spusu ist aktuell in Österreich, Italien und Großbritannien tätig. Weitere Informationen unter: www.spusu.at
Seit 2022 produziert spusu außerdem eigene E-Bikes. Diese sind "Made in Austria" und können in den spusu Shops in Wolkersdorf, Wien, Vöcklabruck und Baden getestet und erworben werden. Wie beim Mobilfunk setzt spusu auch bei dieser Sparte auf höchste Qualität und ausgezeichneten Kundenservice. Die E-Bikes sind darüber hinaus auch im eigenen spusu Onlineshop sowie im ausgewählten Fachhandel erhältlich. Weitere Informationen unter: ebike.spusu.at
Im Mai 2023 stieg spusu in das Wein-Business ein. Die spusu Wein GmbH wurde 2023 von Andrea Pichler gegründet, die ebenso die Geschäftsführung wahrnimmt. Alle handgelesenen spusu-Weine stammen aus biozertifiziertem Anbau in Österreich, sind für Veganer geeignet und bestehen aus 100% selektionierten Trauben. Das erste Sortiment besteht aus drei feinen Weinsorten: "the first" (Gemischter Satz 2022), "the green" (Grüner Veltliner 2022) und "the fusion" (Cuvée Rot 2022). Alle drei Sorten wurden bereits mehrfach ausgezeichnet, u.a. von Falstaff, A La Carte Guide,Wein.Plus und international bei den "Global Wine Masters" vom Fachmagazin The Drinks BusinessErhältlich ist der spusu-Wein online über die Website sowie in den Shops in Wien, Wolkersdorf, Vöcklabruck und Baden. In der Gastronomie ist der spusu-Wein beim Pfarrwirt in Wien-Döbling, in der Wiener Sky Bar sowie im Turm Restaurant (Donauturm) verfügbar. Weitere Informationen: https://wein.spusu.at
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