pts20100407035 Technologie/Digitalisierung, Produkte/Innovationen

Ausgezeichnet & optimiert: OpenScape UC Server 2010


Wien (pts035/07.04.2010/16:11) Siemens Enterprise Communications, einer der führenden Anbieter von Lösungen für die Unternehmenskommunikation, kündigt mit dem OpenScape UC Server 2010 die erste softwarebasierte Voice und UC Applikation an, die für den Einsatz in Rechenzentren und virtuellen Umgebungen optimiert wurde. Im Rahmen der diesjährigen VoiceCon konnte sich die Lösung gegen die von Mitbewerbern wie Cisco oder Avaya durchsetzen und überzeugte die Jury als technologisch innovativstes Produkt am Markt. OpenScape UC Server 2010 erweitert den Open Communications-Ansatz von Siemens Enterprise Communications mit einer portfolioübergreifenden, offenen Virtualisierungsstrategie, die auf offenen Standards basiert. Neue Hosting- und Preisoptionen (Pay-as-you-go) verringern die finanziellen Hürden bei der Einführung von Unified Communications (UC).

Darüber hinaus beinhaltet dieses Konzept mit OpenScape Fusion attraktive Integrationspakete, mit deren Hilfe sich Echtzeit-Kommunikationslösungen leichter in andere Unternehmensapplikationen einbinden lassen. Dies gewährleistet mehr Flexibilität bei der Implementierung und erleichtert IT-Managern die Gestaltung, die Installation und das Management von UC-Lösungen im Rechenzentrum. OpenScape UC Server 2010 hilft Unternehmen damit auch, durch Kosteneinsparungen ihre Unternehmensziele zu erreichen: Die neue UC-Plattform erlaubt eine Konsolidierung der IT-Infrastruktur, hohe Energieeffizienz, optimierte Geschäftsprozesse und eine leichte Migration auf eine zukunftssichere Kommunikationstechnologie.

Kundenfreundlich und einfach zu implementieren
OpenScape UC Server 2010 ist, dank Service-orientierter Architektur (SOA) und dem OpenScape Fusion-Portfolio von softwarebasierten Integrationspaketen, anwenderfreundlicher, flexibler, robuster und einfacher zu implementieren als konkurrierende UC-Systeme. Mit OpenScape Fusion Integrationen fungiert OpenScape UC Server 2010 als Backbone für UC und ermöglicht die Zusammenführung von Web-Collaboration-Umgebungen, UC-Fremdsystemen, Cloud-basierten Social Media-Tools wie Twitter und Google Lattitude sowie populären Business-Portalen wie salesforce.com. IT-Manager haben es damit leichter, dem Benutzer eine einheitliche Oberfläche zu bieten, die die Zusammenarbeit und Produktivität verbessert. Außerdem wird die Tiefenintegration von Kommunikations- und Unternehmensapplikationen vereinfacht (CEBP - Communication-Enabled Business Processes), die letztendlich zu einer höheren Geschwindigkeit und Optimierung von unternehmenskritischen Geschäftprozessen führen kann.

"Wir arbeiten mit großem Nachdruck daran, die Einführung von UC für unsere Kunden einfacher und kostengünstiger zu gestalten, indem wir die traditionellen Barrieren proprietärer Systeme im Bereich Installation, Integration und kontinuierliche Pflege und Support abbauen. Daher freuen wir uns besonders, dass unser Bemühen mit dem diesjährigen Best of VoiceCon Award ausgezeichnet wurde", sagt Josef Jarosch, Geschäftsführer der Siemens Enterprise Communications GmbH. "OpenScape UC Server 2010 bietet alle Voraussetzungen für die Vereinheitlichung von vorhandenen Systemen der Unternehmenskommunikation auf einer zentralen Plattform, die offen, flexibel und erweiterbar ist und dabei die Vorteile von Cloud Computing und der Social Media-Revolution ausnutzt. Während andere Anbieter die Kunden an ihre proprietäre Software binden wollen und eine Strategie verfolgen, die primär den Kompletttausch von Systemen vorsieht, möchten wir unseren Kunden ein Höchstmaß an Flexibilität und Wahlfreiheit bei der Umsetzung ihrer Unternehmensziele bieten."

Gleichzeitig mit dem OpenScape UC Server 2010 wird der neue OpenScape 4000 Convergence Driver vorgestellt, eine virtualisierte, Software-basierte Lösung, welche alle traditionellen Telefonie-Eigenschaften der HiPath 4000 IP-Konvergenzplattform unterstützt und den Kunden erlaubt, alle Vorteile des OpenScape UC Server 2010 zu nutzen. Um die Migration noch leichter zu machen, können HiPath 4000-Kunden vom OpenPath FlexLicense-Modell profitieren, mit dem sie bereits bestehende Lizenzen in OpenScape Voice umwandeln können. Das bedeutet Investmentschutz für den Kunden und bietet ihm eine leichte Migration auf die kommende Softwarearchitektur.

Flexibel und kostensparend
OpenScape UC Server 2010 leistet einen wichtigen Beitrag zur Lösung von typischen Problemen in Rechenzentren: Dabei geht es vor allem um den Abbau von Hindernissen zwischen verschiedenen Kommunikations- und Unternehmensanwendungen sowie die optimale Ausschöpfung von Hardware-Ressourcen. Darüber hinaus macht diese neue Lösung den Umstieg auf innovative Implementierungsmodelle der nächsten Generation wie Cloud Computing einfacher und kostengünstiger.

Hardwareunabhängig und standardbasiert
Im Gegensatz zu konkurrierenden Virtualisierungsangeboten ist OpenScape UC Server 2010 hardwareunabhängig. Dazu wird ein Virtual-Machine-Ansatz und ein OVF-Konzept (Open Virtualization Format) genutzt. Die Bereitstellung von OpenScape UC Server-Applikationen als Software-basierte "Virtual Appliance" ist ein weiterer wichtiger Schritt, um Echtzeitkommunikation wie eine weitere Anwendung im Rechenzentrum zu behandeln. Durch Nutzung des Appliance-Modells können IT-Manager jetzt OpenScape UC Server-Applikationen als eine Reihe von virtuellen Maschinen in einer gemeinsamen Hardware-Umgebung bereitstellen. Zum Management dieser Echtzeitapplikationen können sie außerdem dieselben Tools in den Rechenzentren nutzen, die sie auch für ihre Unternehmensanwendungen einsetzen. Dies gewährleistet nicht nur die hohe Verfügbarkeit der Anwendungen, es vermeidet auch die Bindung an einen Anbieter und erleichtert die Administration.

Darüber hinaus vereinfacht dieser Lösungsansatz die bedarfsgerechte Verteilung von OpenScape UC Server-Lösungen auf mehreren virtuellen Maschinen und unterstützt damit die Fehlertoleranz. Zudem bietet diese Umgebung Support für die Automatisierung von Netzwerkaufgaben und sichert die Business-Continuity.

Sämtliche Verbesserungen, die Siemens Enterprise Communications mit OpenScape UC Server 2010 an seiner Rechenzentrumsstrategie vorgenommen hat, versetzen Unternehmen in die Lage, mit einer zukunftssicheren, offenen Architektur auf Softwarebasis ihre Geschäftsprozesse zu verändern und genau die Vorteile in Bezug auf Produktivität und Zusammenarbeit zu erzielen, die UC verspricht. Die Kombination von virtualisierter UC-Anwendung, Pay-as-you-go-Lizensierung und den OpenScape Fusion-Integrationspaketen adressiert drei Hauptkomponenten einer zukunftsfähigen Infrastruktur: Flexible Einsatzmöglichkeiten, mehr Lizenzmodelle und leichtere Integration mit Geschäftsanwendungen oder Cloud-basierten Applikationen.

Über die Siemens Enterprise Communications Group (SEN Group)
Die SEN Group ist ein führender Anbieter von Ende-zu-Ende-Lösungen für die Unternehmenskommunikation. Kommunikationssysteme, Netzwerk-Infrastrukturen und Sicherheitslösungen sind Bestandteile des Portfolios von SEN. Offene, standardbasierte Architekturen führen Kommunikations- und Unternehmensanwendungen zusammen und ermöglichen so die nahtlose Zusammenarbeit im gesamten Unternehmen. Dieser so genannte "Open Communications"-Ansatz stellt Anwendern einfach zu implementierende Lösungen zur Verfügung, die sich reibungslos in ihre vorhandenen IT-Umgebungen einfügen und damit nicht nur ihre Produktivität erhöhen, sondern auch ihre Kosten reduzieren. Darauf basiert das OpenPath® Angebot der SEN Group, das Kunden die Minimierung von Risiken und die wirtschaftliche Einführung von Unified Communications ermöglicht. Als gemeinsame Tochter von The Gores Group und der Siemens AG umfasst die SEN Group neben Siemens Enterprise Communications auch Cycos und Enterasys Networks. Weitere Informationen zur SEN Group oder zu Enterasys finden Sie unter http://www.siemens-enterprise.com/at bzw. http://www.enterasys.com

Siemens Enterprise Communications & Co. KG ist ein Markenlizenznehmer der Siemens AG. HiPath, OpenOffice, OpenScape und OpenStage sind eingetragene Marken der Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG oder verbundener Unternehmen. Alle anderen Firmen-, Marken-, Produkt- und Service-Namen sind unter Umständen Marken oder eingetragene Marken ihrer jeweiligen Inhaber.

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den Annahmen des Managements von SEN beruhen. Die Begriffe "davon ausgehen", "glauben", "schätzen", "prognostizieren", "erwarten", "beabsichtigen", "planen", "sollten" und "voraussagen" werden zur Kennzeichnung zukunftsgerichteter Aussagen gebraucht. Diese Aussagen spiegeln die jeweils aktuelle Einschätzung des Unternehmens in Bezug auf zukünftige Ereignisse wider und unterliegen Risiken und Unsicherheiten. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse sich erheblich von den Vorhersagen unterscheiden. Zu diesen Faktoren zählen unter anderem Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen und geschäftlichen Rahmenbedingungen, Schwankungen von Devisenkursen und Zinssätzen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz für neue Produkte oder Dienstleistungen, sowie Veränderungen der Geschäftsstrategie. Die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von den hier prognostizierten abweichen. SEN hat keine Absicht und übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.

(Ende)
Aussender: Siemens Enterprise Communications GmbH
Ansprechpartner: Claudia Riegler
Tel.: 59932-28
E-Mail: c.riegler@eup.at
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