Österreicher Mario Bauernfeind siegt beim Vienna City Marathon in der Disziplin Halbmarathon
Langjähriger "Peeroton Sportsfood"-Anwender verbesserte seine persönliche Bestzeit
Wien (pts017/25.04.2022/11:00)
Österreicher Bauernfeind gewinnt Halbmarathon: Den Sieg im Halbmarathon sicherte sich nach 2019 erneut der Österreicher Mario Bauernfeind mit einer persönlichen Bestzeit von 1:05:35. Der 31-Jährige setzte sich vor Marathon-Rekordler Peter Herzog, der nach einer Verletzungspause zurückkehrte, mit einem Vorsprung von sechs Sekunden durch. "Wenn man in der Heimatstadt so gewinnt, ist das natürlich Wahnsinn und unglaublich", sagte Bauernfeind.
Mario Bauernfeind setzt schon seit Jahren auf seinen Ernährungspartner Peeroton.
Bester Österreicher beim klassischen Marathon wurde bei idealen Marathon-Temperaturen Lemawork Ketema, der mit einer Zeit von 2:15:41 Stunden als 13. die Ziellinie überquerte. Allerdings verpasste Ketema das von ihm angepeilte EM-Limit von 2:14:30 Stunden klar. Seine Aussage war:"Das war nicht mein Tag." Seine Pacemaker hätten seiner Meinung nach sehr oft ihr Tempo gewechselt, nach 27 Kilometern lief er alleine und hatte noch zusätzlich starkem Gegenwind auf der Prater Hauptallee. Lemawork war körperlich durch sein 3-monatiges Training in Äthiopien sehr gut vorbereitet, er könnte viel mehr, es fehlt jedoch noch an der mentalen Stärke, an der er jetzt noch intensiver arbeitet.
Einige Fragen an Mario, wie er zu Sportsfood von Peeroton steht:
Wann haben Sie Peeroton kennengelernt und wodurch?
Peeroton war für mich schon immer die Marke Nummer 1 in dem Segment! Schon zu Beginn meiner Karriere vor circa 10 Jahren habe ich mich erkundigt und bin zu dem Schluss gekommen, dass die meisten Athleten mit Peeroton am zufriedensten waren und es auch am häufigsten auf den Trainingsplätzen zu sehen war. Die Präsenz bei den großen Laufveranstaltungen waren natürlich auch immer gegeben.
Wieso nehmen Sie Peeroton? Wofür hilft es besonders?
Ich habe von Beginn an immer gute Erfahrungen mit Peeroton gemacht und ich wurde nie enttäuscht. In Sachen Darmverträglichkeit habe ich bei Peeroton noch nie Probleme gehabt und die Geschmacksrichtungen sind allesamt immer gut gelungen, was eine schöne Abwechslung bietet! Man ist rundum versorgt, da es gute Produkte für vor, während und nach dem Training gibt.
Was verwenden Sie aus dem Peeroton-Sortiment?
Ich verwende die MVD Mineral Vitamin Drink in verschiedenen Geschmacksrichtungen im Alltag und zwischendurch als Abwechslung zu reinem Leitungswasser. Dazu mische ich mir das Carbo+, wenn ich mich für einen Dauerlauf vorbereite. Weiters das ISO, wenn es schnell gehen muss oder bei längeren intensiven Einheiten. Die BCAA sind mein ständiger Begleiter die aber gerade bei Wettkämpfen, wie dieses Wochenende beim Vienna City Halbmarathon, nicht fehlen dürfen. Der Recovery Manager als Shake oder als Geschmacksträger im Sportmüsli wird natürlich häufig verwendet. So Sachen wie die Powerpack-Riegel oder die "Energizer Ultra Gels" nehme ich mir gerne bei längeren Radausfahren mit und die geben gute Energie! Mehr unter: https://peeroton.com/dein-ziel/faster-hydration-abwehrkraefte/191/mvd-mineral-vitamin-drink-maracuja-guave-300g-getraenkepulver
Tipps an anderen LäuferInnen zum Thema Ernährung, im Training, Wettkampf und danach?
Mein Trainingstag beginnt meistens mit einem guten Frühstück als Grundlage für die anstehende Laufeinheit am Vormittag. Nach einem guten Mittagessen (wenn möglich auch einem kurzen Mittagsschlaf) kommt am Nachmittag entweder eine kurze Lauf - oder Radeinheit als Regenerationsmaßnahme dazu. Am Abend nehme ich mir oft noch ein paar Minuten Zeit, um Dehnübungen zu machen um für den nächsten Tag wieder fit zu sein. Ich glaube, dass es nicht "die" perfekte Ernährung gibt. Auch ich habe erst lernen müssen, welche Produkte und Lebensmittel ich vor, im oder nach dem Wettkampf vertrage. Mein Tipp wäre also, dass man in seinen Körper reinhören soll, um zu verstehen, womit er sich am Besten tut. Das kann von Athlet zu Athlet sehr unterschiedlich sein.
Vienna City Marathon brachte wieder einmal mehr einen kenianische Sieg
Der Vienna City Marathon hat einmal mehr kenianische Siege gebracht, es gab jedoch keinen neuen Streckenrekord. Bei den Herren gewann Cosmas Muteti in einer Zeit von 2:06:53 Stunden. Bei den Damen gab es bei der 39. Ausgabe sogar einen neuen Streckenrekord. Vorjahressiegerin Vibian Chepkirui absolvierte am Sonntag die 42,195 Kilometer in 2:20:59 Stunden und blieb damit 1:13 Minuten unter der von ihrer Landsfrau Nancy Kiprop im Jahr 2019 aufgestellten Bestmarke.
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