pts20230217017 Politik/Recht, Medizin/Wellness

Pädokriminalität, Sexuelle Gewalt, Folter, Schwarze Magie, MKULTRA - Petra hat ihre Kindheit überlebt

Satanisch-ritueller Kindesmissbrauch - "Victims Mission" berichtet aus der Schweiz

Basel (pts017/17.02.2023/11:10)

Während SRF (4) sowie weitere Mainstream-Medien Mindcontrol, MK-Ultra und satanisch-rituellen Missbrauch relativieren bzw. leugnen, und mit Satanic Panic, Falschen Erinnerungen und Therapie-Versagen die Menschen offenbar täuschen wollen, gehen immer mehr Überlebende satanisch-ritueller Gewalt an die Öffentlichkeit (1)-(3).

"Um ihr Ziel verfolgen zu können und zu erreichen, haben die Illuminaten ihre Marionetten in die höchsten Reihen der Regierungen, der Kirchen, religiöser Organisationen, der Wissenschaft, Erziehung, des Finanzwesens, der Massenmedien und in viele weitere Wirkungsbereiche des menschlichen Lebens eingesetzt." (Zitat Robin de Ruiter) (5)

Achtung, Trigger-Warnung: Inhalte können verstörend sein. Lesen Sie diesen Bericht nur, wenn Sie seelisch stabil sind.

Petra (Name geändert) berichtet: Zusammenfassung meiner Erinnerungen an eine Kindheit mit Pädokriminalität, Sexueller Gewalt, Folter, Schwarzer Magie und MKULTRA.

Die Namen der Täter sind einer Reihe von Vertrauenspersonen bekannt und sind schriftlich unter Verschluss an verschiedenen Orten deponiert.

1. Ich wurde im Jahre 1971 in einer Kantonshauptstadt in der deutschsprachigen Schweiz als zweites Kind meiner Eltern geboren. Mein Bruder ist 2 Jahre älter als ich. Meine Eltern sind beide schon seit mehr als 14 Jahren verstorben.

Ich erinnere mich, dass die nächtlichen Vergewaltigungen durch meinen Vater, noch bevor ich laufen konnte, begonnen hatten. Zuvor hatte er meine Scheide vorsorglich mit seinen Fingern massiert und gedehnt. Ich sehe in meinem Innern die Bilder wie er vor mir steht, mich vor sich hält und mit seinem Penis in meinem Körper drin ist. Ich sehe den Vorgang von oben. Ich erlebe mich ausserhalb meines Körpers.

Ich hatte aufgegeben mich zu wehren. Zuvor hatte ich immer wieder versucht, mit meinen kurzen Beinchen ihn von mir weg zu stossen. Aber das war hoffnungslos. Mein Vater war beharrlich in seinem Tun. Deshalb hatte ich mich entschieden, in solchen Momenten, die in meinem Kleinkindalter nur nachts stattfanden, ihm meinen Körper zu überlassen, und mich so weit wie möglich aus meinem Körper herauszuziehen. Ich sah keine andere Chance für mich.

Mein Vater war schon vor meiner Geburt pädophil kriminell. Dass er mit 24 Jahren wegen Vergewaltigung eines 11-jährigen Mädchens angeklagt war, ist gewiss.

Mein Vater ist in eine lieblose, negative Energien anbetende Familie hineingeboren worden. Da gab es keine Liebe.

2. Wahrscheinlich haben alle in der Familie sexuellen Missbrauch erlebt. Am schwersten traf es wohl die Mädchen. Es herrschte ein roher, oft auch gewalttätiger Umgang untereinander, und die Mutter spielte die Kinder gegen einander aus. Die Mutter meines Vaters hatte 2 Töchter und 5 Söhne. Sie hatte etliche Partnerwechsel, und daher haben die Kinder verschiedene Väter.

Alle Kinder trugen grosse seelische Verletzungen und bleibende Schäden zeitlebens mit sich herum. Die eine Tante war über Jahrzehnte in psychiatrischer Behandlung und liess sich mit Psychopharmaka therapieren und starb dann mit ca. 60 Jahren an Medikamentenvergiftung. Die andere Tante galt immer als dumm und zurückgeblieben und hatte schon früh im Erwachsenenalter Zahnausfall, war sehr dünn und sehr angespannt, unsicher und ängstlich. Mein Vater hatte auch schon Anfang zwanzig ein Totalgebiss und war auch immer nervös. Die miserablen Zustände ihrer Zähne lassen schwere Folterungen mit Elektroschocks erahnen.

Meine Mutter kam aus einer Illuminati-Familie (6) aus einem Dorf im Umkreis einer anderen Kantonshauptstadt der Deutschschweiz, eine Autostunde von der Stadt meines Vaters entfernt. Meine Mutter hatte eine dissoziative Persönlichkeitsstörung. Sie hat viele Erfahrungen zeit ihres Lebens abgespaltet. Sie meinte, sie hätte meinen Vater zufällig getroffen, und sie hätten sich spontan verliebt. Sie meinte mit 60 Jahren noch, dass sie eine glückliche Ehe führen würde. Sie konnte sich nicht eingestehen, dass vieles ganz und gar nicht stimmte, und niemand in der Familie glücklich war. Es war eine durch den Kult geplante Ehe. Mein Vater wurde angewiesen, meine Mutter anzusprechen und baldmöglichst zu schwängern. Mein Vater hat meine Mutter nie geliebt. Wenn sie ihm sagte, dass sie ihn liebe, hat er nichts darauf erwidert. Meine Mutter hatte sich immer Erklärungen ausgedacht, wieso er nicht fähig war, uns seine Zuneigung zu zeigen, und warum er dauernd zu Hause schlecht gelaunt und gewalttätig zu seinen Kindern war. Aber sie konnte der Wahrheit nicht ins Auge blicken.

Meine Mutter hatte sich mir gegenüber bis ich ca. 7 Jahre alt war auch sexuell übergriffig verhalten. Sie machte mit mir oft Petting. Ich musste mit ihr nackt im Bett unter einer Decke liegen, und man musste sich gegenseitig überall streicheln und küssen. Sie konnte bis zu ihrem Tod nicht begreifen, dass da sexueller Missbrauch stattgefunden hatte, und sie meine Integrität verletzt hatte.

3. Mein Vater war von Beruf Bäcker-Konditor. Seit seinem 16. Lebensjahr arbeitete er mit einem Unterbruch [Unterbrechung] von etwa 3 Jahren, im gleichen Familienbetrieb in der Kantonshauptstadt, wo er wohnte. Die Arbeitgeber-Familie spielte im Leben meines Vaters eine sehr wichtige Rolle. Er war ihnen ergeben und machte alles für sie. Die Arbeitgeber waren Mitglieder in der Illuminati-Loge der Stadt. Dort wurden okkulte Rituale abgehalten und Menschen, vor allem Babys und Kinder, aber auch Tiere gequält, vergewaltigt und geopfert, um Verbindungen zu der Dämonenwelt und Gottheiten zu pflegen, und um diese zu ernähren.

Als ich drei Jahre alt war, ging die sexuelle Gewalt durch die Familie des Arbeitgebers meines Vaters los. Mein Vater stellte mich zur Verfügung. Ob da Geld oder andere Gefälligkeiten flossen, er erpresst wurde, oder ob es ein Götzendienst war, weiss ich nicht.

Vier Generationen der Arbeitgeber-Familie lebten zusammen in einem grossen Stadthaus in der Altstadt der Kantonshauptstadt. Im Parterre war der Laden, das Café, die Backstube und die Konditorei. Oberhalb waren Geschäftsräume und drei grosse Wohnungen.

Ich musste allen Männern dieser Familie sexuell zur Verfügung stehen. Die Vergewaltigungen und erzwungenen sexuellen Gefälligkeiten fanden in den familiären Räumlichkeiten statt. Vor allem das älteste männliche Familienmitglied hatte einen Narren an mir gefressen. Wenn ich mich wehrte, hatte das Bestrafung zur Folge. Mit den Händen gingen sie mir, manchmal auch zu zweit, an den Hals und drückten zu. Ich sollte aber am Leben gelassen werden.

Als 3-Jährige kam ich zudem durch den Kult in eine Art Folterprogramm. Ich sollte durch Nahtod- und Schmerzerlebnisse schwerstens traumatisiert und gefügig gemacht werden. Der Körper soll nicht zum eigenen gemacht werden können. Der natürliche Prozess der Inkarnation wird manipuliert und unterbunden. Es sollen dadurch Besetzungen durch Dämonen herbeigeführt werden.

Ich wurde in unterirdischen Gewölben unter der Altstadt regelmässig angekettet und über Stunden so alleine gelassen. Ich wurde nur am Hinterkopf aufgehängt und so über Stunden hängen gelassen. Auch an den Füssen wurde ich aufgehängt, oder ich musste angekettet auf einem blutverschmierten Opferaltar liegen.

4. In der Altstadt in einem alten Gebäude neben einem Wehrturm, beide Gebäude gibt es heute noch, wurde ich an der Wand an Ketten aufgehängt. Ich durfte mich nicht bei vorbeigehenden Passanten bemerkbar machen. Das hätte schlimme Folgen für mich nach sich gezogen.

Mir wurde Trinken und Essen verwehrt, immer wieder über viele Stunden. Wenn ich nicht funktionierte, wie es von mir verlangt wurde, wurde ich auch gewürgt oder mir wurde mit Schlagstöcken an die Schienbeine geschlagen.

Mit sechs Jahren wurde ich dann in den Illuminati-Kult der Kantonshauptstadt eingeführt. Das heisst, ich musste an Ritualen teilnehmen. Die Rituale fanden immer nachts und an den Wochenenden sowie an gewissen Feiertagen statt.

An den Ritualen waren die Mitglieder des Kultes immer in dunkle Umhänge mit Kapuzen gehüllt. Darunter waren sie nackt. Mein Vater war da auch dabei. Wieso er als angestellter Bäcker dort dabei sein konnte, ist für mich nicht schlüssig. Was hatte er für besondere Referenzen?

Im Kult hatten alle Mitglieder andere Namen als im normalen Leben. Aus etlichen Berufen und Unternehmer aus der Mittelschicht, aber auch Kunstschaffende und Intellektuelle und vor allem Führungspersonen aus der Oberschicht waren im Kult: Anwälte, Polizisten verschiedener Stufen, Geschäftsleiter der Post, Ärzte, Psychiater, Malermeister, Apotheker, Richter, Industrielle, Politiker, Schulleiter, Beamte, Bestatter, ein Bücherautor, ein Philosoph, Bauunternehmer ...

Nachts wurde ich oft, auch ab 6 Jahren, in die inoffiziellen Räumlichkeiten unter dem Spital der Kantonshauptstadt, durch das unterirdische Tunnelsystem gebracht. Unter dem Spital fanden Stromfolter und Einflüsterungen statt. Ich denke, dass da MKULTRA praktiziert wurde.

5. Der Raum war sehr stark abgedunkelt. Nur direkt bei mir, ich lag nackt auf einer Liege, war sehr grelles Licht. So konnte ich so gut wie nichts mit meinen Augen wahrnehmen. Ich hörte nur das Stöhnen und Wimmern von anderen, die wohl in der gleichen Situation wie ich waren. Die Gestalten, die an mir Hand anlegten und mich folterten, sah ich auch nur für kurze Momente klar. Oft war es mein Vater der mich folterte. Er wurde von anderen angewiesen und angespornt weiterzumachen und stärker zu foltern.

Mir wurden Elektroschocks durch den ganzen Körper gejagt, und speziell an Kopf und Zähnen und in der Scheide verabreicht. Es wurden während der Schmerzerlebnisse direkt destruktive Glaubenssätze über mich und mein Leben als Frau in mich einprogrammiert: "Du bist nichts wert", "du kannst nichts", "dich wird nie jemand lieben können", "du bist hässlich", "dir werden die Zähne ausfallen", "das Böse kommt aus deiner Scheide", "du bist an allem Übel der Welt schuld", "du bist der Ursprung des Bösen ...".

Einige Menschen, mit denen ich in meinem gewöhnlichen Alltag zu tun hatte, gehörten auch zum Kult. Da war zum Beispiel der Chefarzt der Entbindungs- und Wochenbett-Abteilung des Spitals der Kantonshauptstadt. Er hatte meine Mutter bei meiner Geburt medizinisch betreut.

Er war oft der, der mir im Kult vor Ritualen sedierende Drinks aushändigte. Auch hatte er mit anderen Ärzten, die auch im Kult waren, die Verantwortung über eine Art medizinische Betreuung der Kinder, die an den Ritualen teilnehmen mussten.

Auch hatten die Ärzte im Kult die Aufgabe, Kinderkörper nach dem Töten auszuweiden und zu zerschneiden. Organe wurden bei noch lebendigen Kindern entnommen. Das war auch die Aufgabe der Ärzteschaft im Kult.

Mein Bruder und ich hatten den gleichen Kinderarzt. Mein Bruder musste oft zu den Konsultationen zu ihm nach Hause. Interessanterweise ging da immer unser Vater, nicht unsere Mutter mit. Sonst hat sich mein Vater im Alltag überhaupt nicht um uns gekümmert. Mein Vater war da jeweils vor dem Termin in guter Stimmung und er war mit dem Arzt und seiner Frau per Du. Der Kinderarzt war auch im Kult. Heute vermute ich, dass meinem Bruder dort jeweils vom Kinderarzt sexuelle Gewalt angetan wurde.

Ein Regierungsrat des Erziehungsdepartements des Kantons war auch im Kult. Ich höre noch heute in meinen Ohren, wie mein Vater ihn mit Vornamen grüsste. Sein jüngster Sohn ging mit meinem Bruder in die gleiche Klasse.

6. Meine Lehrerin der 1. und 2. Klasse war als Hexe auch im Kult. Sie mochte mich gar nicht und hat mir dies an jedem Schultag gezeigt, bis ich in der Schule ganz ruhig und ängstlich war.

In meine Schulklasse in der Primarschule ging die Tochter eines Staatsanwaltes. Der Vater und seine Kinder waren auch im Kult. Die Tochter war auch Opfer, wurde aber dann zur Täterin ausgebildet. Sie ist heute als Rechtsanwältin tätig, unter anderem für die KESB (Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde). Sie wurde von Nathalie, dem Mädchen im "Fall Nathalie", als Täterin identifiziert. Gleichzeitig war sie die von der KESB gestellte Anwältin für Nathalie [siehe unten (1) Fall Nathalie].

In der Oberstufe ging ich ein Jahr mit einer jungen Frau in die gleiche Klasse, die auch bei den Kindern im Kult war. Ihr Vater hatte eine Apotheke und war Mitglied des Kultes.

Der Vater von einem meiner besten Schulkollegen in der Oberstufe war im Kult. Er war auch ein leitender Arzt im Spital. Er war Herzspezialist.

Der Schulzahnarzt war auch im Kult. Auch privat hatte mein Vater ihn zu meinem Zahnarzt gewählt.

Dann war da noch der Schulpolizist. Bei ihm war es speziell fies. Er gab im Alltag vor, dass er sehr, sehr kinderliebend sei und die Kinder ihm am Herzen liegen würden.

Dann war da ein amtierender Bundesrat der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Er war das hochangesehene und geliebte Idol sehr vieler Menschen aus der Arbeiterschicht. Mein Vater redete viel anerkennend und schwärmend über ihn. Im Kult war er der Kultoberste. Ich begegnete ihm auch manchmal in meinem normalen Alltag. Er war oft bei einem Einfamilienhaus in meinem Wohnquartier anzutreffen. Mein Vater sagte mir, dass da seine verwitwete Schwester mit ihren 2 Kindern wohne. Heute denke ich, dass es eine Zweitfamilie von ihm war. Er war dort sehr viel anzutreffen. Er stahl sich dort immer durch einen Spalt im mannshohen Heckenzaun auf das Grundstück und jeweils zur gleichen Zeit, kurz vor Mittag. Dieses Haus lag auf meinem Heimweg vom Kindergarten. Mehrmals traf ich ihn, als ich mit meinem Vater auf dem Nachhauseweg war, dort an. Mein Vater grüsste ihn sehr freundschaftlich und wollte etwas mit ihm besprechen. Das war dem Bundesrat nicht recht und er schickte meinen Vater schnell wieder weg.

7. Ich erinnere mich auch, dass ich oft im Bischofssitz zu Besuch war und dem Bischof sexuell zu Diensten sein musste. Es wurde dem Bischof geliefert, was er bestellt hatte. Der Illuminati-Kult unterhielt einen Kinderprostituierten-Ring. Ich gehörte zu den Kindern, die für die Prostitution abgerichtet wurden.

Auch zum Bischofssitz gab es eine unterirdische Tunnelverbindung, die von der Altstadt dorthin und weiter führte.

Bei den Kindern des Kultes war auch mein Bruder dabei. Ich erinnere mich, dass er dazu gezwungen wurde zuzuschauen, wie ich vergewaltigt wurde. Ich wurde aber auch gezwungen ihm Schmerzen zuzufügen. Auch wurden wir dazu gezwungen zusammen den Geschlechtsakt zu vollziehen.

Die Kinder vom Sohn des Arbeitgebers meines Vaters waren auch im Kult als Opfer: Die Tochter ca. 2 Jahre älter als ich und der Sohn ein Jahr jünger als ich. Er wurde gezwungen seinen Penis in meine Scheide zu stecken und den Geschlechtsakt zu vollziehen. Wir wurden dabei hämisch verlacht.

Mit Polizisten hatte ich im Kult oft zu tun. Sie wurden eingesetzt, um bei den Kindern, die ein normales Tagleben leben mussten (im Gegensatz zu Kindern, die ihr ganzes Leben im Tunnel verbringen mussten), Trigger zu setzen. Es wurde so versucht, dass man Zeit seines Lebens Angstgefühle und grossen Respekt vor der Polizeigewalt haben wird, weil das Unbewusste, wenn man einen Polizisten oder nur schon ein Polizeiauto sieht, sofort eine Verbindung zu den abgespaltenen und nicht bewussten Gefühlen zu den schrecklichen Erlebnissen macht.

Polizisten haben oft schwangere Frauen aufgeschlitzt, Männer abgeschlachtet und Kindergruppen niedergemetzelt. Bei den Ritualen passierte das regelmässig.

Auch bei den Kinderjagden spielten sie eine wichtige Rolle. Im Garten und im Wald eines nahe gelegenen Schlosses fanden Kinderjagden statt. An Genaueres kann ich mich noch nicht erinnern. Die Polizisten sind die abgerichteten Hunde der Illuminati-Kulte. Sie sind eine winselnde Horde, immer auf den Befehl wartend, um "Blut lecken" zu dürfen.

8. Eines meiner Traumata hat mit Katzen zu tun. Und damit kann ich immer noch getriggert werden. Sobald es einer Katze nicht gut geht, fühle ich mich tief schuldig. Ich hatte schon als Kind eine starke Bindung zu Katzen. Ich fühlte mich Katzen näher als den Menschen. Dies wurde mir antrainiert und bewusst gegen mich eingesetzt. Ich musste mich im Illuminati-Kult einer anderen Kantonshauptstadt der Deutschschweiz - und da kommt nun meine andere Verwandtschaft, die Familie meiner Mutter, ins Spiel - um die gefangenen Katzen kümmern, die für Opferungen gehalten wurden. Mir als kleinem Kind wurde im Kult von der Ehefrau des ältesten Bruders meiner Mutter eingebläut, dass ich ganz alleine für die Katzen zuständig wäre, und dass ich schuld wäre, wenn sie getötet werden müssten. Ich hätte dann zu wenig gut für sie gesorgt. Auch wurden Katzen schwer verletzt, um sie mir dann in meine Verantwortung zurück zu geben, um mir die ganze Unmöglichkeit einer Heilung und somit mein Versagen vor Augen zu führen. Sie zwangen mich durch Androhung der Ermordung meiner Grossmutter viele Katzen zu töten. Ich kam durch Verzweiflung in einen Mordrausch rein. Ich habe deswegen zutiefst seelisch gelitten, bin fast verzweifelt und vor Kummer fast gestorben.

Meine ganze Verwandtschaft mütterlicherseits hatte gelacht, wenn ich im Alltag wegen leidenden Tieren Gefühle zeigte.

Ich habe die Erinnerung, dass bei dieser Gedankenprogrammierung die Frau des ältesten Bruders meiner Mutter führend war und den Auftrag hatte mich abzurichten. Sie war durch ihre Herkunftsfamilie bei den Illuminaten eingebunden und war eine ranghohe Hexe. Ich habe den Verdacht, dass mir da eine bestimmte Art von Programmierung zuteil wurde. Sie heisst so was wie "Schmusekatzenmädchen". Genau kann ich die Zusammenhänge noch nicht verstehen. Aber ein Teil ist die extreme Bindungsherstellung zum Tier, in meinem Fall Katzen, und das andere ist regelmässige Folterung oder Vergewaltigung. Diese Kombination lässt auch auf ein MKULTRA-Programm schliessen.

Ja, auch dort wurde ich regelmässig vergewaltigt. Das passierte nicht nur bei Ritualen dieses anderen Kultes. Auch der mittlere Bruder meiner Mutter sorgte jeden Tag dafür. Ich war in allen meinen Schulferien und oft übers Wochenende und an Feiertagen bei meiner Grossmutter, bei ihm und dem jüngsten Bruder zu Besuch. Die wohnten alle zusammen auf einem kleinen Bauernhof mitten im Dorf. Ich habe viele Erinnerungen an Vergewaltigungen durch den mittleren Bruder meiner Mutter. Er kam jede Nacht in mein Zimmer und er verging sich auch am Tag an mir. Am Tag konnte es auf dem Feld oder im Wald sein, egal, wo wir gerade am Arbeiten waren.

9. Der mittlere Bruder meiner Mutter hatte mindestens drei Freunde, die auch auf kleine Mädchen standen und alleinstehend waren. Er nahm sie mit, wenn wir z.B. in den Wald Holzen gingen.

Auch der jüngste Bruder meiner Mutter nahm mich manchmal irgendwohin mit in die Natur und verging sich an mir. Auch er kam manchmal nachts in mein Zimmer. Er hatte mal einen jüngeren Mann mehrere Tage bei sich zu Besuch, als ich dort in den Ferien war. Auch er war gekommen, um Sex mit einem Mädchen zu haben.

Alle in der Verwandtschaft wussten Bescheid. Auch die spätere Ehefrau des jüngsten Onkels wusste davon. Sie hat mir später gesagt, dass sie überzeugt waren, dass ich einen anderen Lebensweg nehmen werde, denn sie hatten durch meine Programmierung damit gerechnet, dass ich beruflich sehr erfolgreich sein und viel Geld haben würde. Und deshalb hätten sie mich als Patin für ihr zweites Kind ausgewählt.

Als ich etwa 30 Jahre alt war, hatte ich den mittleren Onkel auf die sexuelle Gewalt, die ich durch ihn erlebt hatte, angesprochen. Bei mir waren erste Erinnerungen hochgekommen. Dieses Konfrontieren hatte zur Folge, dass alle Onkel mit ihren Frauen informiert wurden. Alle haben ungehalten und verurteilend reagiert und mich dann für gestorben erklärt. Man hatte noch Pläne mich zu enterben, aber es hatte dann nicht geklappt.

Nun möchte ich noch auf eine Verbindung zwischen der Familie meiner Mutter und der Familie meines Vaters zu sprechen kommen. Ich habe das starke Empfinden, dass, wie bereits erwähnt, meine Eltern durch geplante Machenschaften der Schattenkräfte sich als Eheleute und Eltern zusammengefunden haben. Es ist vorgefallen, dass die Mutter meines Vaters und die Eltern meiner Mutter über ein paar Jahre Nachbarn waren. Dass meine Grossmutter väterlicherseits dort wohnte, hatte sich daraus ergeben, dass sie einen Mann aus dem Dorf meiner Mutter geheiratet hatte. Dieser Mann war der Nachbar meiner anderen Grosseltern. Mein Vater war interessanterweise damals viel bei seiner Mutter zu Besuch, was ungewöhnlich war, da sie sonst eigentlich immer zerstritten waren.

10. Auch der damalige Ehemann der Mutter meines Vaters war nachgewiesenermassen ein Pädophiler. Er wurde wegen sexueller Gewalt gegen seine minderjährige Tochter verurteilt. Auch ich wurde von ihm vergewaltigt.

Wieso ich überlebte, wie ich aus den Kulten raus kam, und warum die Vergewaltigungen aufgehört haben, ist mir erst vor Kurzem klar geworden. Der Kult meiner Geburtsstadt war bereit, mich gehen zu lassen. Ich sollte im Kult in der Nähe des Geburtsortes meiner Mutter als Hexe nachgezogen werden. Mein Vater hatte schon lange, da ich nicht mehr Kind war, das Interesse an mir verloren. Mit zwanzig Jahren zog ich in die Region des zweiten Kultes, aber ich entglitt ihnen. Meine Lebensführung nahm einen anderen Weg als erwartet.

Als ich Mitte zwanzig von einem einjährigen Ausland-Aufenthalt zurück kam, ging ich kurz, bis ich eine Arbeitsstelle und eine eigene Wohnung gefunden hatte, zu meiner Verwandtschaft meiner Mutter, um da zu wohnen. Dort gab es eine Art Showdown. Meine Verwandtschaft und der dortige Kult triggerten mich und wollten meine Loyalität gegenüber dem Kult erzwingen. Mein Onkel hatte mich auch wieder vergewaltigt.

Ich funktionierte für die Schattenmächte nicht mehr so reibungslos. Mein abgespaltener Teil war nicht mehr willig, alles über sich ergehen zu lassen. Aber sie liessen mich am Leben, weil sie dachten, ihr Einfluss (meine Programmierung) sei so stark, dass ich mich nie und nimmer daran erinnern würde.

Aber ich wurde auch noch später in meinem Leben beschattet und kontrolliert. Dies merkte ich wegen Männern, die zu mir geschickt wurden. Der Auftrag war, mich in meinem unbewussten Trauma zu triggern, indem sie mich vergewaltigten und neu als Opfer traumatisierten.

Bei mir wurde das Stockholm-Syndrom einprogrammiert. Ich musste meine Peiniger und Vergewaltiger lieben und verstehen und sie als meine Erlöser sehen. Früher hatte ich mehrmals solche Beziehungen. Wenn mich jemand vergewaltigt hatte, und er mich als Freundin wollte, musste ich mit ihm eine Beziehung führen, liebend, hilfsbereit und zuvorkommend sein.

11. Das letzte Mal war es in diesem Jahr, dass mir jemand geschickt wurde. Ich habe es sofort bemerkt und konnte den Mann abwimmeln. Durch das Erinnern und Bewusstwerden meines Schattenlebens habe ich das Eingreifen und Manipulieren erkennen und die fremd erschaffene Rolle als Opfer mit Stockholm-Syndrom abschütteln können. Die Bewusstseinsarbeit eröffnet das Beschreiten eines selbstbestimmten Weges.

Feinstoffliche und grobstoffliche Wesen aus der 3. bis 5. Dimension leben unter den Städten. Sie haben zum Teil physische Körper und zum Teil nicht. Städte wurden gebaut, um Menschen physisch an einem Ort zu konzentrieren, damit sie einfacher auf den verschiedenen Ebenen des menschlichen Seins "geerntet" werden können. Die Wesen ernähren sich von negativ geprägter, tiefer schwingender Lebensenergie, wie Angst, Depression, Gier, Eifersucht, Hass usw., aber eben auch von Blut und Fleisch (auf der physischen Ebene).

Ich wurde vor Ritualen mit Drogen sediert. Deshalb weiss ich nicht mehr viel darüber ... (Zitat Ende)

Erinnerungen von Petra - 12.01.23 BittelTV - gelesen von Chantal Frei:
-https://www.mediarebell.com/watch/5aP5WyNyQB4ZAbd

Petra beantwortet Fragen - 25.01.23 BittelTV:
-https://www.mediarebell.com/watch/OBcgVvX8bU8QHEd

*Name geändert

(1) Fall Nathalie
"8. KESB-Anwältin und Beiständin konspirieren gegen das Kind. Belegt wird dieser Klientenverrat durch ein Email der KESB-Anwältin selbst ...". Quelle: -https://www.pressetext.com/news/fall-nathalie-17-gruende-warum-die-staatsanwaelte-keine-beweise-fanden.html
"Der Fall Nathalie: Rituelle Gewalt und Satanismus in der Schweiz und in Deutschland" von Rosania von Wahrberg:
- https://www.amazon.de/Fall-Nathalie-Rituelle-Satanismus-Deutschland/dp/B0BKSGFPFP

(2) Rituelle Gewalt - Schweiz
- https://www.chantalfrei.com/
"ICH REDE!: Mein Leben und Ausstieg aus satanisch ritueller Gewalt" von Chantal Frei
- https://www.amazon.de/-/en/Chantal-Frei/dp/B09MJ1LNZL/ref=sr_1_1?crid=3LJ3IZAUIKZVV&keywords=ich+rede+chantal+frei&qid=1676263071&s=books&sprefix=ich+rede+chantal+frei%2Cstripbooks%2C148&sr=1-1
"Chantal Frei: 'ICH REDE! Mein Leben und Ausstieg aus satanisch ritueller Gewalt' - Insider-Bericht einer Überlebenden":
- https://www.pressetext.com/news/chantal-frei-ich-rede-mein-leben-und-ausstieg-aus-satanisch-ritueller-gewalt-insider-bericht-einer-berlebenden.html
"Verleugnungs- und Verleumdungsstrategien":
- https://www.youtube.com/watch?v=o29hM8_ZPRk
"Wie kann ich sicher sein, dass meine Erinnerungen an rituelle Gewalt wahr sind?":
- https://www.youtube.com/watch?v=pYrRYM_u-T8&t=672s
"Welche Manipulationstechniken verwenden die Täter?":
- https://www.youtube.com/watch?v=NmQE_qS9zIc
"Unterschiede von "Organisierter ritueller Gewalt" und "Satanistisch ritueller Gewalt"":
- https://www.youtube.com/watch?v=JZ7kHJpbmFU&t=1s
"Unterschiede zwischen Schizophrenie und Dissoziativer Identitätsstörung":
- https://www.youtube.com/watch?v=BGBNpWSdciQ
"Äusserer und innerer Ausstieg":
- https://www.youtube.com/watch?v=P1YM5rEtYdQ&t=132s
"Im Gespräch mit einem Begleiter":
- https://www.youtube.com/watch?v=NdR9vAw5mCU&t=31s
"Der Satanic Panic-Fraktion voll auf den Leim gegangen ...". Quelle:
- https://blog.gwup.net/2023/02/06/der-satanic-panic-fraktion-voll-auf-den-leim-gegangen-doku-ueber-false-memory-und-sexuelle-gewalt/#comment-144115188075961873
"Waadtländer Kantonspolizei gelingt Schlag gegen Pädophilenring ...". Quelle:
- https://www.nzz.ch/panorama/waadt-polizei-deckt-paedophilenring-auf-ld.1715516?reduced=true

(4) SRF
SRF "Satanic Panic 1":
- https://www.youtube.com/watch?v=dF7XJ5OZn44
SRF "Satanic Panic 2":
- https://www.youtube.com/watch?v=4GK0DETWYPQ
SRF "Verschwörungstheorien ...":
- https://www.srf.ch/play/tv/sternstunde-religion/video/verschwoerungstheorien-und-ihre-gefahren?urn=urn:srf:video:db69622c-4afd-4192-b64a-13de7495b861
SRF kritisch:
- https://www.youtube.com/watch?v=d-vl6tcJibM

(5) "Die 13 satanischen Blutlinien"
von Robin de Ruiter (Zitat Seite 359):
- https://www.amazon.de/-/en/Robin-Ruiter/dp/9079680516/ref=sr_1_1?crid=RXKGD2TXZNNM&keywords=die+13+satanischen+blutlinien&qid=1676502305&sprefix=Die+13+satanischen%2Caps%2C133&sr=8-1

(6) "Illuminaten und Freimaurer: Unterschiede und Gemeinsamkeiten"
- https://de.erch2014.com/obschestvo/72704-illyuminaty-i-masony-raznica-i-shodstva.html

(Ende)

Aussender:	Verein VICTIMS MISSION
Ansprechpartner:	Sissi Kammerlander
Tel.:	+43 676 7807229
E-Mail:	victimsmission@protonmail.com
Website:	www.pressetext.com/pressmap?id=1486258

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