Aktenvernichter werden erwachsen - Deutsche entwickeln Kompaktgerät, um Abfall kleinzuschreddern und CO2 zu sparen
Abfall-Schredder MX 19 und MX 20 frisst sich durch Glas, Metall, Papier, Holz, Plastik, etc.
Mönchengladbach (pts007/13.12.2022/08:45)
Durch 13.5 Millionen Tonnen Verpackungsrecycling werden in Deutschland jährlich fast 2 Millionen Tonnen CO2 vermieden. Noch immer viel zu wenig, bei 415 Millionen Tonnen Gesamtabfall, der im Land anfällt. Eines der größten Probleme dabei ist das enorme Volumen der Müllberge. Zerkleinerung ist daher die Zukunftsdevise. Und zwar dort, wo der Müll auch anfällt. Das vermeidet Millionen Tonnen CO2 durch eingesparte LKW-Fahrten. "Zerkleinerter Abfall ist weniger Volumen-Abfall. Aktenvernichter werden bereits in vielen Unternehmen und auch im Privatbereich genutzt. Genau das gleiche Prinzip nutzt unsere neue Entwicklung aus Deutschland, die aus den bisher riesigen Müllschreddermaschinen kleine und kompakte Geräte macht, die in jedem Handwerks- oder Gewerbebetrieb und sogar in jedem privathaushalt zum Einsatz kommen könnten", so Rainer Steffens, Initiator der Abfall-Schredder-Maschinen MX 19 und MX 20, die Glas, Metall, Papier, Holz, Plastik, etc. und sogar organische Abfälle im wahrsten Sinn des Wortes zerkauen können und für Gewerbe und Privathaushalte gleichermaßen nutzbar sind. https://muell-schlucker.de/
Jeder kann etwas für die Umwelt tun – vor allem Handel und Gewerbe
Umwelt- und Klimaschutz rücken immer mehr in das Bewusstsein und Tausende Aktivisten protestieren für eine umweltfreundliche Klimapolitik. Dabei sollte jeder Einzelne etwas tun, um unseren Planeten zu schonen. Eine technologische Entwicklung aus Deutschland, zeigt, wie schon eine einzige Handlungsänderung viel bewirken kann. "Wenn Müll anfällt, vor allem Sperrmüll, Verpackungsmüll oder Produktionsabfälle, dann sind diese meist nicht zerkleinert und verstopfen damit unsere Mülltonnen mit viel Volumen, aber vergleichsweise wenig Gewicht. Das kann jeder sehen, der hinter einem Supermarkt die mit vielen Kartons überladenen Abfallcontainer sieht. Daher sollte in Zukunft überall dort, wo Abfall anfällt, dieser Abfall auch zerkleinert werden, um Volumen zu reduzieren und damit auch unnötige LKW-Fahrten", so Rainer Steffens.
Müllmonster und Müllzerkleinerer sollten in der Lage sein, alle Dinge im Abfall zu zerkleinern
Kompakt, einfach zu bedienen, universal einsetzbar und nahezu unzerstörbar, das waren die Vorgaben an die Entwicklungsingenieure. Herausgekommen sind zwei Geräte. Eines für die Verwendung in Unternehmen und ein kleineres für die Nutzung im Privathaushalt. Egal, ob Gewerbe-, Produktions-, Handwerks-, Tourismusbetrieben oder Hausgemeinschaften oder sogar Einzelhaushalte: Die Geräte können platzsparend aufgestellt und genutzt werden. Den beiden "Müllmonstern" kann alles in den Rachen geworfen werden - egal, ob Glas, Metall, Papier, Holz, Plastik, etc. und sogar organische Abfälle. Die Materialien werden ordentlich "zerkaut und zerkleinert" und das reduziert den Abfall auf nur noch 20 Prozent der Ausgangsmenge. Überall da, wo Müll anfällt, sollte in Zukunft nicht nur eine Mülltonne stehen, sondern auch ein kompakter Abfall-Schredder oder eben ein Müllmonster. https://muell-schlucker.de
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