pts20230904013 Bauen/Wohnen, Kultur/Lifestyle

Das goldene Haus

Ein repräsentatives Wohnhaus in Savannenbeige und Anthrazit – das PREFARENZEN-September-Projekt


Marktl/Elst (pts013/04.09.2023/10:10)

An einer Ausfallstraße der Kleinstadt Elst unweit von Arnheim (NL) wurde Architekt Kees Marcelis von einer Familie mit der Planung eines repräsentativen Wohnhauses beauftragt, das ideal auf ihre Wünsche abgestimmt ist. Nicht nur seine Auftraggeber, sondern auch die Bewohner des Orts zeigen sich beeindruckt vom gebauten Ergebnis und nennen es "Het Gouden Huis" aufgrund der savannenbeigen Aluminiumhaut von PREFA, die im richtigen Licht wie Gold schimmert.

Bewährte Prinzipien

Das 300 m² große Gebäude besteht aus einem langgezogenen Flachbau und einem Haupthaus mit Satteldach, welches formell von klassischen Einfamilienhäusern aus den 1970ern inspiriert ist. Wie so oft begann Kees Marcelis seinen Entwurfsprozess auch hier von innen heraus, was zur Entscheidung führte, den Blick von den Räumen hinaus in die Weite der umliegenden Landschaft zu lenken, indem er von der Straße abgewandt wird. Aus diesem Grund verwirklichte der Architekt straßenseitig eine geschlossene Fassade, während er den Bau zum Garten und angrenzenden Maisfeld hin offen gestaltete. Ein wiederkehrendes Element in seinen Entwürfen ist auch der freie Grundriss, der beim Wohnbau mit einer boxenartigen Positionierung von funktionalen Räumen wie Garderobe, Badezimmer und WC ausgebildet wurde.

Mit Aluminium veredelt

Kees Marcelis' Konzept komplettierten eine fließende Gestaltung der Übergänge zwischen den Innen- und Außenräumen und eine reduzierte Materialsprache, die Ruhe in den Bau bringt. Er und sein Team entschieden sich für Falzonal und Prefalz, um das Wohnhaus mit einem leichten, langlebigen Material zu bekleiden. Als optisches Highlight ließen sie das Aluminium mit feinen, über Dach und Fassade verlaufenden Lisenen formen, welche die kompakte Gebäudeform ohne Überstände wie auch die Hochwertigkeit des Materials betonen. Sie rhythmisieren die Fassade und zeugen von Marcelis' Faszination für die fließende Eigenschaft von langen, geraden Linien, die er in seiner Arbeit immer wieder verwendet: Das Auge folgt diesen Linien und findet in ihnen eine elegante Großzügigkeit.

Gefalzte Leichtigkeit

"Spannend, wie unterschiedlich dreidimensional die Falze wirken", kommentiert der zuständige Handwerker Johan Duinkerke seine vollendete Arbeit in Elst. Er erinnert sich an die strikte Vorgabe, die Fassaden an den Stirnseiten mit sieben Zentimeter hohen Stehfalzen auszuformen, wofür er selbst geeignete Werkzeuge bauen musste. Er verwendete das von PREFA speziell für solche Aufgaben entwickelte Farbaluminium Falzonal und schwärmt von den Eigenschaften der Legierung, seiner Beschichtung und der Leichtigkeit des Materials.

Material: Falzonal und Prefalz, Savannenbeige und P.10 Anthrazit

Kurzfassung: Auf der Suche nach einer ausgefallenen Hülle für ein Einfamilienhaus im niederländischen Elst entdeckte Architekt Kees Marcelis ein Material, mit dem er seine Vorstellungen in die Realität umsetzen konnte: Er wählte Aluminiumbahnen von PREFA in Savannenbeige und P.10 Anthrazit, die das elegante Erscheinungsbild des Baukörpers maßgeblich prägen.

Unter diesem Link stehen Bilder zum Download bereit: https://brx522.saas.contentserv.com/admin/share/87899c7a

PREFA im Überblick
Die PREFA Aluminiumprodukte GmbH ist europaweit seit über 75 Jahren mit der Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Dach-, Solar- und Fassadensystemen aus Aluminium erfolgreich. Insgesamt beschäftigt die PREFA Gruppe rund 700 MitarbeiterInnen. Die Produktion der über 5.000 hochwertigen Produkte erfolgt ausschließlich in Österreich und Deutschland. PREFA ist Teil der Unternehmensgruppe des Industriellen Dr. Cornelius Grupp, die weltweit über 8.000 MitarbeiterInnen in über 40 Produktionsstandorten beschäftigt.

Die nachhaltige Verantwortung von PREFA - unser starker Einsatz für eine intakte Umwelt
Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind für PREFA mehr als nur Begriffe, die Verantwortung wird sehr ernst genommen. Von der Rohstoffbeschaffung über die Produktion bis hin zur Entsorgung der Produktionsabfälle unterliegen alle Schritte der Kreislaufwirtschaft einer sorgfältigen Auswahl und Umsetzung sowie strengen Kontrollen. Da Aluminium fast ohne Qualitätseinbußen beliebig oft recycelbar ist, werden bei PREFA die Produkte aus bis zu 87 Prozent recyceltem Aluminium hergestellt. Der eingesetzte Strom am Produktionsstandort Marktl stammt zu 100 Prozent aus erneuerbarer Energie, also aus Sonnenkraft, Windkraft, Wasserkraft und Biomasse. Selbst die Abfallbilanz kann sich sehen lassen - 99 Prozent der Aluminium-Produktionsabfälle gehen zurück an den Start. So sind bei PREFA nicht nur die Dächer und Fassaden für Generationen gemacht, sondern auch der Einsatz für eine nachhaltige Zukunft. Alle Details und die vollständige Nachhaltigkeitsbroschüre sind unter www.prefa.at/nachhaltigkeit zu finden.

(Ende)
Aussender: PREFA Aluminiumprodukte GmbH
Ansprechpartner: Jürgen Jungmair
Tel.: +43 2762 502 801
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Website: www.prefa.at
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