Einladung zur Medienkonferenz zum Mutual Peace Engagement Meeting 2024
Mit Beteiligung von russischen und amerikanischen Unterhändlern in der Schweiz
Bad Schinznach/Bern (pts014/12.06.2024/08:15)
Medienkonferenz zum Mutual Peace Engagement - Meeting 2024 mit Beteiligung von russischen und amerikanischen Unterhändlern in der Schweiz: am Freitag, 14. Juni 2024, 10.30 bis 12 Uhr im Polit-Forum, Marktgasse 67, 3011 Bern.
Die Zivilgesellschaft lebt den Beweis vor, dass Friedensverhandlungen mit beiden Hauptkonfliktparteien möglich sind. Kürzlich fanden solche Verhandlungen in respektvoller und fairer Weise mit Respektierung unserer Neutralität in der Nähe von Luzern statt.
Am 15. und 16. Juni will die Schweizer Regierung die zweite sogenannte Friedenskonferenz innerhalb von sechs Monaten abhalten. Im Januar – vor und während der Jahrestagung des WEF in Davos – war Russland nicht eingeladen. Wie soll ein Konflikt beendet werden, wenn – einmal mehr – Russland nicht mit am Verhandlungstisch auf dem Bürgenstock-Ressort dabei ist?
Wie soll die Schweizer Regierung glaubwürdig sein, wenn das Ministerkabinett einen Wirtschaftskrieg gegen das russische Volk unterstützt (EU-Sanktionen wurden von der Schweizer Regierung 2022 sofort beschlossen), während illegale Kriege der NATO-Staaten vom Schweizer Kabinett nie sanktioniert wurden?
Ergebnisse des gegenseitigen Friedensengagements - Treffen (Beginn: 10.30 Uhr)
Alec Gagneux (Initiator des Mutual Peace Engagement - Meeting), Alexander Peske und Florian D. Pfaff werden die Ergebnisse des Treffens vom 12. Juni in der Schweiz vorstellen:
Inhalt:
Ralph Bosshard (ehemaliger militärischer Sonderberater des Schweizer Botschafters für den Konflikt in/um die Ukraine) erklärt, wie die Situation im Kriegsgebiet aussieht und was zur Deeskalation getan werden kann.
Alexander Peske (schweizerisch-russischer Journalist, Politiker und Unternehmer) stellt die russische Sichtweise auf die Ursachen und den Verlauf des aktuellen Konflikts in und um die Ukraine dar.
Ray McGovern (USA, ehemaliger CIA-Offizier) stellt die Standpunkte der USA und der Nato dar.
Frau XY erläutert die ukrainische Situation (aus Angst vor Repressionen wird der Name nicht genannt)
Florian D. Pfaff (ehemaliger Major der Bundeswehr) erklärt, wie die Bundeswehr seit Jahren gegen das Grundgesetz verstösst.
Gegenseitiges Einverständnis: Was ist notwendig, um das Blutvergiessen zu reduzieren und ein friedlicheres Leben in der Ukraine und in anderen Konfliktgebieten zu fördern. Wie kann der dritte Weltkrieg vermieden werden?
Dialog mit den Besuchern der Medienkonferenz.
Ende: 12 Uhr
Kontakt/ Anmeldung: Alec Gagneux, Development-Dialoger, Schweiz, E-Mail: info@weff.ch; Tel.: +41 56 441 45 75 & +41 79 727 10 27
(Ende)Aussender: | WEFF |
Ansprechpartner: | Alec Gagneux |
Tel.: | +41 79 727 10 27 |
E-Mail: | info@weff.ch |
Website: | www.weff.ch |