pts20220427007 Medizin/Wellness, Bildung/Karriere

Es gibt sie doch: Medizinische Jobs und Karriere in Wien ohne Nacht- und Wochenenddienste

Anspruchsvolle und familienfreundliche Medizin-Karriere im Primärversorgungszentrum Donaustadt


Wien (pts007/27.04.2022/07:55)

Der Trend ist global – viele Therapeut:innen und medizinische Pflegekräfte flüchten aus ihrem Spitalsberuf! Die Reaktion darauf hingegen ist lokal – denn das Primärversorgungszentrum in der Donaustadt macht vieles anders. "Bei uns können sich alle Kolleg:innen ihre Dienstzeiten sehr flexibel einteilen und auch das Tätigkeitsfeld innerhalb unserer großen Ordination je nach Interesse auswählen. Ganz anders als in den meist starren Arbeitsverhältnissen in großen Kliniken oder anderen medizinischen Einrichtungen. Wir versuchen, neue Wege in der Zusammenarbeit zu gehen und sind damit sehr erfolgreich", so die selbstbewusste Aussage der ärztlichen Leiterin der Primärversorgung Donaustadt, Dr. Regina Ewald.

In ihrem Team werden laufend neue Mitarbeiter:innen aufgenommen, die sich diesen medizinischen Arbeitsplatz der Zukunft gerne bei einem Schnuppertag ansehen können. https://www.phc-donaustadt.at

Nicht nur Wien ist anders – auch die Arbeit in der Primärversorgung Donaustadt ist anders

Es ist auf den ersten Blick eine große Gemeinschaftspraxis, wie es sie mittlerweile einige in Wien gibt. Doch dieser erste Blick reicht nicht aus. Denn nicht nur das Ärzt:innen-Patient:innen-Verhältnis ist hier anders, auch und vor allem das Verhältnis des Praxisteams untereinander ist sehr modern, speziell und eben anders als bei anderen medizinischen Einrichtungen.

"Die klassisch strengen Hierarchien wie in Kliniken oder anderen Arztpraxen findet man bei uns nicht. Absolut jeder trägt zum Erfolg und Gelingen der Praxis bei. Alle Meinungen werden gehört und in der gesamten Mannschaft spürt man das freundschaftliche Miteinander. Na, eigentlich müsste man es ja Frauschaft nennen, denn die weitaus überwiegende Zahl an Mitarbeiter:innen ist weiblich. Besonders werden von den Mitarbeiter:innen die familienfreundlichen Arbeitszeiten geschätzt und die sehr flexible Zeiteinteilung, die auf persönliche Bedürfnisse eingeht", so Simon Schwarzer, Leiter des Therapieteams.

Persönliche medizinische und berufliche Interessen sind erwünscht und werden gefördert

Der Grund, warum viele ursprünglich einen medizinischen Beruf wählten, war die menschliche Nähe zu Patient:innen. Das Interesse an der Medizin. Und die Hoffnung, im System die Karriereleiter aufzusteigen. Leider wurde vielen ihr Enthusiasmus und ihre Liebe zum Beruf durch die tägliche Routine und die starren Berufsaussichten im wahrsten Sinn des Wortes geraubt. Mangelnde berufliche Perspektiven, immer die gleichen Abläufe, immer die gleichen Tätigkeiten und fehlende Erfolgserlebnisse. Das stumpft ab und macht einen Arbeitstag lang und ein Berufsleben frustrierend. Ganz anders in einer Primärversorgungpraxis.

"Wir sind ja Erstanlaufstelle für viele Akutfälle. Da gibt es ständig neue Situationen, auf die man sich einstellen kann, und wir motivieren unsere Mitarbeiter:innen auch, überall mitzumachen und in die verschiedensten Bereiche hineinzuschnuppern und Ideen auszusprechen", weiß Dr. Regina Ewald. "Die Idee, unseren Hausbesuchsdienst strukturiert auszubauen, stammte zuallererst von einer Diplomierten Gesundheits-und Krankenpflegerin! Mittlerweile ist dieser Bereich aus unserem Leistungsspektrum nicht mehr wegzudenken und gehört schon fast zur DNA der Primärversorgung Donaustadt."

Und weiter: "Verwirklichung und Entwicklung sind unsere ganz großen Themen und unterstützen wir mit Freude. Genau das macht dann am Ende des Tages auch die hohe Zufriedenheit unserer Mitarbeiter:innen aus. Egal, ob Ärzt:innen oder Kolleg:innen in der Verwaltung oder Pflege: Wir arbeiten alle gemeinsam und freuen uns auf den nächsten Tag. Sei es in der Ordination oder bei gemeinsamen Fortbildungsveranstaltungen oder bei regelmäßigen Team-Meetings mit unserem obligaten gemeinsamen Frühstück oder Mittagessen. Und nicht zu vergessen: Unser Ordinations-Maskottchen 'Flauschi-Plauschi' ist natürlich auch immer mit dabei", schmunzelt Dr. Regina Ewald.

Freie Jobs im Primärversorgungszentrum Wien-Donaustadt

• Allgemeinmediziner (m/w/x)

• Dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w/x)

• Ordinationsassistent (m/w/x) nach dem MAB-G

• Medizinischer Verwaltungsassistent (m/w/x)

Infos und Bewerbung unter: personal@phc-donaustadt.at

Kontakt:

Primärversorgung Donaustadt

1220 Wien, Zschokkegasse 140/33 (genau vis a vis Donauspital)

Tel.: 01 34 30 132 oder Fax: 01 34 30 132 99

E-Mail: ordination@phc-donaustadt.at

HP: https://www.phc-donaustadt.at

Öffnungszeiten:

Mo., Mi., Do., Fr. 8-13 Uhr und 14-19 Uhr

Di. 7-12 Uhr und 14-19 Uhr

Ordinationsbesuch ohne Voranmeldung!

Verrechnung mit allen Kassen wie ÖGK, BVAEB, SVS und KFA über e-Card sowie auch Privat

(Ende)
Aussender: Dr. Regina EWALD & Partner Gruppenpraxis für Allgemeinmedizin OG
Ansprechpartner: Regina Ewald
Tel.: +43 664 512 44 65
E-Mail: Dr.EWALD.Regina@gmx.at
Website: www.phc-donaustadt.at
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