pts20220613005 Unternehmen/Wirtschaft, Tourismus/Reisen

Es wird viele Tote geben: Brutaler Verdrängungswettbewerb in Hotel- und Gastrobranche nach Corona, Ukraine und Co

Branche gespalten: Entweder kam viel Hilfe durch Geldscheißer-Staat oder zu wenig zum Überleben


Wien (pts005/13.06.2022/07:55)

"Während die einen neue Lokale eröffnen oder – trotz noch immer verhaltenem Gästeaufkommen – ihre Hotels aufwändig renovieren, verschwinden unzählige Lokale und auch Hotels, die vom Coronageldregen auf die Branche nichts abbekommen haben, unbemerkt im Nirvana. Jetzt versetzen Ukrainekrieg, Teuerungen und massiver Mitarbeiterschwund Betrieben oft den Todesstoß. Wer aber seinen Gästen nicht neue Ideen präsentiert oder zumindest renovierte Räumlichkeiten und ausgebildete Mitarbeiter, der verliert Gäste und Umsatz. Der finanzielle Tod ist dann unausweichlich. Ich zeige der Branche günstig machbare und innovative Lösungen auf, die schnell und auch ohne viel Budget umsetzbar sind. Der Schlüssel dazu sind intensive Marketing-Sparrings und Brainstormings mit meinen Klienten, um neue Ideen zu entwickeln, die Umsatz und neue Gäste bringen, aber vor allem, um das Überleben von Gastro- und Hotelunternehmen zu garantieren", so Werbetherapeut und Coach Alois Gmeiner, der sich ganz bewusst nicht als klassische Werbeagentur oder Unternehmensberater versteht. https://www.werbetherapeut.com

Geldscheißer-Staat: Nach dem Gießkannenprinzip Milliarden "ungleich" verteilt

Manche haben es sich schon immer "gerichtet". Manche haben es "gerichtet bekommen". So scheint zumindest die aktuelle Situation in der Gastronomie und Hotellerie zu sein. Wo sich viele durch clevere Kniffe ihres Steuerberaters eine goldene Nase durch Coronazahlungen verdient haben, da kamen bei vielen Unternehmen die Hilfen nur zaghaft. Der Geldscheißer-Staat hat seine Gießkanne gefüllt und dann wieder ausgeleert. Oft an einem Fleck zu viel und an anderer Stelle wieder zu wenig, wie das halt so ist mit Gießkannen. "Die Folge sind aktuell bemerkbare massive Unterschiede bei Innovationen und Renovierungen in der Branche. Einzelne Betriebe erstrahlen im neuen Glanz oder eröffnen neue Restaurants, Bars oder Hotels, die anderen sterben oder verharren in Lethargie. Mein Rat an alle Gastronomen: Macht was, sonst macht ihr nie wieder was", so der Werbetherapeut.

Angebot an alle, die neue Wege gehen wollen - und die Scheuklappen ablegen wollen

Gmeiner wird sofort aktiv – schon im ersten Telefonat oder Skype-Gespräch. "Es gibt viele negative Dinge, die man aus Gewohnheit im eigenen Betrieb nicht mehr sieht, oder nicht mehr sehen will. Und man wiederholt seit Jahren immer wieder die gleiche abgestandene Sache in Punkto Marketing, Werbung und PR. Und letztlich auch beim Mitarbeiter-Recruiting. Fakt ist, Gastronomie und Hotellerie haben sich in den letzten Jahren grundlegend geändert.

Der Werbetherapeut: "Eine Klientin von mir hat ein Luxusapartmenthaus, das erst fünf Jahre alt ist. Sie muss was tun, denn der Glanz ist zwar noch nicht ab, aber er beginnt zu bröckeln, obwohl die Kredite noch lange nicht abbezahlt sind. Genau hier funktionieren Innovationen am besten und einfachsten. Es muss nur dem aktuellen Angebot noch ein neues, möglichst innovatives und ungewöhnliches virtuelles oder inneres Angebot, quasi 'on top' gegeben werden. Egal, ob für Gäste oder bei der Mitarbeitersuche. Genau das mache ich beim sogenannten Brain-Fight und dem Unternehmer-Sparring."

Info zu Gastro-Ideen-Sparring mit dem Werbetherapeuten: https://www.werbetherapeut.com/angebote/marketing-sparring

E-Mail-Kontakt: info@werbetherapeut.com



(Ende)
Aussender: Der Werbetherapeut
Ansprechpartner: Alois Gmeiner
Tel.: +43 1 33 20 234
E-Mail: info@werbetherapeut.com
Website: www.werbetherapeut.com
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