ptp20211007026 Produkte/Innovationen, Forschung/Entwicklung

Hypo Oberösterreich gehört zu den "coronasichersten" Banken Österreichs


Linz/Steyr (ptp026/07.10.2021/12:00) * In der Linzer Hypozentrale genießen Kund*innen und Mitarbeiter*innen nahezu virenfreie Atemluft
* Filterelement aus Steyr filtert mehr als 97 Prozent aller Viren aus der Raumluft

Sicherheit spielt für eine Bank naturgemäß eine große Rolle. Aber nicht nur die sichere Verwahrung der anvertrauten Gelder sind da ein Thema. Auch der Aufenthalt im Bankgebäude selbst muss für Kund*innen wie für alle Mitarbeiter*innen sicher sein. Auf der Suche nach einen virensicheren Schutzsystem für Büros wie Kassenhallen wurde die Hypo Oberösterreich in Steyr fündig. Hier hatten die Ingenieur*innen der Kappa Filter Systems, einem heimischen Spezialisten für Aerosol-Filtration, einen Filter entwickelt, der 97,2 Prozent aller in der Luft vorhandenen Viren entfernt. Diese Wirksamkeit wurde unabhängig bestätigt vom Österreichische Forschungsinstitut für Chemie und Technik (OFI Wien).

Die Lockdowns sorgten in den vergangenen 1,5 Jahren immer wieder für nahezu leergefegte Büros in den Räumlichkeiten der Hypo Oberösterreich. In der Zentrale der Hypo Oberösterreich in Linz begann man in dieser Zeit zu überlegen: "Was ist zu tun, damit alle unsere 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Homeoffice wieder sicher in ihre Büros hier im Haus zurückkehren können?"

"Im Focus stand zuerst die Beschaffung von Desinfektionsmitteln sowie räumliche Trennungen", erinnert sich Hypo Generaldirektor Mag. Klaus Kumpfmüller. Bald stand jedoch auch die Frage im Raum, wie eine mögliche Verbreitung von Viren etwa durch Aerosole über die Belüftungs- und Klimaanlage in dem großen, mehrstöckigen Bürogebäude der Hypozentrale in der Linzer Landstraße zu verhindern wäre. In Häusern mit solchen Klimaanlagen ist das Öffnen der Fenster zum Lüften nicht so einfach, ja eigentlich nicht vorgesehen. Denn das beeinträchtigt den optimalen Betrieb der Lüftungsanlage.

Filtereinbau an einem Wochenende

Das hauseigene Facility-Management der Hypo wusste jedoch, an wen man sich in Sachen Lüftungsanlagen für Innenräume wenden sollte. Und nahm Kontakt auf zur Firma Kappa Filter Systems in Steyr. Der heimische Spezialist für Aerosol-Filtration hat jüngst ein neues Filterelement entwickelt, das ganz einfach in bestehende Lüftungsanlage eingebaut werden kann und nicht nur gängige Partikel wie Feinstaub, sondern auch Viren und Bakterien aus der Raumluft filtert. Tests mit aktiven Viren durch das Österreichische Forschungsinstitut für Chemie und Technik in Wien bestätigen: der neue Wavebionix®-Filter von Kappa scheidet 97,2 Prozent aller Viren aus der Luft ab.

Keine Umbauarbeiten notwendig

"Da war für uns im Haus klar, dass zwei starke regionale Partner zusammenarbeiten", so Klaus Kumpfmüller. Wie einfach und schnell der vom Hersteller angepriesene Filtereinbau über die Bühne geht, das hat sich an einem Wochenende im vergangenen Frühjahr gezeigt: Binnen eines Tages war die gesamte Lüftungsanlage im rund 40 Jahre alten Hypo-Gebäude mit den neuen Wavebionix®-Filtern ausgestattet. Keinerlei Umbauarbeiten an der ansonsten am aktuellen Stand Technik befindlichen Anlage waren dafür notwendig. Was sich günstig auf die Kosten ausgewirkt hat. Diese haben "grundsätzlich bei uns zu keinerlei Diskussionen über die Sinnhaftigkeit dieser Investition geführt.

"Für uns ist die Anwendung unserer Wavebionix®-Filter durch die Hypo Oberösterreich ein absolutes Role-Model", so Kappa-Geschäftsführer Mag. Klaus Krüger. "Wir freuen uns über einen Partner, der sich innovativ Gedanken über Lufthygiene und Luftqualität in Arbeits-Innenräumen macht."

Sicherheitsgefühl der Mitarbeitenden entscheidend

"Die Luft im Haus ist jetzt nicht anders als vorher, den Qualitätsunterschied merkt man ja so nicht", meint Kumpfmüller schmunzelnd. Aber allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die wieder die Büros bevölkern, "gibt das Wissen um die beinahe 100prozentige Virenabwehr in der Klimaanlage in Hinblick auf Corona ein sehr gutes Gefühl der zusätzlichen Sicherheit. Das ist entscheidend." Dieses Sicherheitsgefühl kommt natürlich auch allen Kund*innen zugute, die sich im Kundenbereich im Erdgeschoss und ersten Stock der Zentrale aufhalten.

Wavebionix® nicht nur gegen Corona, sondern gegen alle Viren, zum Beispiel Grippe

Die Investition in diese speziellen Filter für die Lüftungsanlage sei auch eine sehr vorausschauende gewesen. Damit ist man nicht nur für alle noch möglichen Corona-Entwicklungen gut gerüstet. Auch bei anderen saisonal auftretenden Viren - wie etwa dem Grippevirus - in der bevorstehenden kalten Jahreszeit bietet die so aufgerüstete Innenraum-Belüftung eine sichere Barriere gegen Übertragungen. Ob Kund*innen oder Mitarbeiter*innen, "wir alle reagieren beim Thema saubere Raumluft mittlerweile sehr sensibel."

Neben der Hypo Oberösterreich setzen derzeit die Stadt Leonding (Test- und Impfzentrum), die Stadt Steyr (Stadtsaal, Teststraße) sowie die NÖ Landwirtschaftskammer (Verwaltungsgebäude St. Pölten) den Wavebionix® ein.

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Fotos Wavebionix® Produkt und Anwendungsbeispiele:
Fotocredit: Kappa Filter Systems. Abdruck honorarfrei.
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Über Hypo Oberösterreich
Die Hypo Oberösterreich ist mit ihrer über 130jährigen Firmengeschichte eine der renommiertesten und traditionsreichsten Banken Österreichs. Mit einer Bilanzsumme von rund acht Milliarden Euro zählt sie zu den 20 größten heimischen Geldinstituten. Mit dem Land Oberösterreich steht das wirtschaftlich stärkste Bundesland Österreichs als Mehrheitseigentümerin hinter der Bank. Insgesamt betreuen die 420 Mitarbeiter*innen der Bank an 12 Standorten (11 in Oberösterreich und 1 in Wien) rund 100.000 Kund*innen. Bemerkenswert ist die ausgezeichnete Bonität und hohe Sicherheit der Bank, die sich unter anderem in den österreichweit geringsten Kreditrisiken widerspiegelt. Dies wird darüber hinaus auch regelmäßig durch die externe Bewertung der internationalen Ratingagentur Standard & Poor's ersichtlich. Mit dem aktuellen Rating von A+ steht die Hypo Oberösterreich einmal mehr an der Spitze des Ratingvergleichs aller heimischen Universalbanken. Mit dem Nachhaltigkeitsrating im Primestatus zählt die Bank auch in diesem Bereich zu den besten Instituten im deutschsprachigem Raum.

Über Kappa Filter Systems
Kappa Filter Systems GmbH gehört zur familiengeführten Unternehmensgruppe HAINZL/Kappa/Aquasys mit Sitz in Steyr-Gleink in OÖ. Gegründet 1993, ist Kappa heute ein international führender Hersteller von Systemen und Anlagen zur industriellen Luftreinhaltung und Energierückgewinnung. Fertigungsstandorte gibt es in Linz, eine Niederlassung in Düsseldorf. Die Gruppe beschäftigt über 800 Mitarbeiter, davon sind 110 bei Kappa tätig. Jährlich investiert Kappa rund 8% des Umsatzes in Forschung & Entwicklung. Die Exportquote liegt bei ca 75%. Der Umsatz 2020 betrug 25 Mio. Euro (Gruppenumsatz bei 160 Mio. Euro). Zero Emissions und Zero Waste of Energy beschreiben den Firmenleitsatz: Für Kunden immer die beste Luftqualität, bei größtmöglicher Wirtschaftlichkeit und effizientem Ressourceneinsatz, zu erreichen. 2021 brachte Kappa den international ersten Lüftungsfilter auf den Markt, dessen Abscheideeffizienz mit aktiven Viren getestet wurde und nicht, wie branchenüblich, nur auf Staubpartikel. Das Prüfergebnis des unabhängigen Österreichischen Forschungsinstitut für Chemie und Technik (OFI Wien) kam zum beeindruckenden Ergebnis von 97,2 Prozent Abscheideleistung.

Nähere Infos: http://www.wavebionix.com und http://www.kappa-fs.com

Verantwortlich für Text und Fotomaterial:
Maximilian Hauer, Mag., Marketing Manager
Tel: +43 664 8288841
E-Mail: m.hauer@kappa-fs.com
Web: https://www.kappa-fs.com
Adresse: Kappa Filter Systems GmbH, Im Stadtgut A1, 4407 Steyr-Gleink

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(Ende)
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