Ich bin Tischler. Ich bin Charakter.
Wien (pts031/17.08.2021/13:45)
Viel Holz, viel Tischler, jede Menge Regionalität und Charakter. Der neue Tischlerspot läuft ab September im Fernsehen und Radio und unterstreicht die nachhaltige Kompetenz der 9600 Tischler in Österreich.
Viel ist in der Welt passiert. Wir sind sehr digital geworden. Wir haben Regionalität schätzen gelernt. Wir wollen nicht von Giganten abhängig sein. Wir haben gesehen, dass das Gute so nah liegt. Wir wissen, dass vieles nur miteinander geht. In diesem Kontext arbeiten die 9600 Tischler Österreichs. Sie sind wertbeständiges modernes Handwerk vorort, das in Generationen denkt.
„Neben den Lebensmitteln hat das Tischlerhandwerk die Chance zur echten regionalen Marke zu werden, denn es macht beim Wohnen einen Unterschied, wo die Möbel herkommen, wie sie entstanden sind, wer sie gemacht hat und Tischler sind Menschen, denen man vertrauen kann und die mit viel Leidenschaft und Charakter sich Tag für Tag beweisen," bricht Bundesinnungsmeister Gerhard Spitzbart eine Lanze für seine 9600 Tischler. Grund genug für die Landesinnungen und die Bundesinnung der Tischler die Werbekampagne weiterzuentwickeln. Tischler arbeiten anständig, respektieren die Natur, sind ehrlich, in der Region verankert, bilden aus und machen junge Menschen zu Menschen mit Charakter, weil sie die Liebe zum Handwerk weitergeben. Charakter haben war schon immer wichtig. In Zeiten wie diesen ist er essenziell. Und so wurde unter dem Titel: Ich bin Tischler. Ich bin Charakter ein neuer TV-Spot gedreht.
Tischlermeister Markus Decker ermöglichte es, dass der Spot in Lech und in Tirol gedreht werden konnte. Die Tischlerei Decker aus Itter erschuf gemeinsam mit dem Architekten Jürgen Kitzmüller und den Protagonisten aus Holz ein gemütliches Paradies mit dem gewissen Wohlfühlfaktor. Viel Holz, perfekte Tischlerarbeit und ein authentischer Tischler sind von Natur aus charakterfest. Sympathisch werden drei Generationen von Frauen gezeigt, die fest im Leben stehen und sich über gekonnte Tischlerarbeit richtig freuen und diese ist vom Feinsten: Möbel und Wände sind mit Original-Altholz sonnenverbrannt ausgeführt. Um ein ruhiges Erscheinungsbild zu erzeugen, wurde darauf geachtet, dass die Holzstuktur möglichst durchlaufend sortiert wurde. Der offene Kamin-Verbau im Wohnraum dient als Raumteiler hin zum Essbereich. Hier wurden in der Dachschräge die Sparren mit Holz verkleidet, ein großer Tisch in Eiche Massivholz mit Gestell in Schwarzstahl, eine mit leuchtenden Stoffen bezogene Bank und Stühle sorgen für die gemütliche Atmosphäre zum geselligen Beisammensein. Das selbe Erscheinungsbild setzt sich in der Küche fort. Der Spot gefällt so gut, dass der einrichtende Tischler auch mit aufs Selfie muss. Zu sehen gibt´s den Spot ab September ca. 140 Mal auf ORF, Servus TV, im privaten Fernsehen und im Radio.
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