LWL verlangt nach exakten Messgeräten, die Dokumentation der Steckerstirnflächen nach Norm IEC-61300-3-35 garantieren
eudisa rät zur Lichtwellenleiter-Prüfung nach dem Prinzip: "Always inspect before you connect!"
München/Ottobrunn (pts010/13.07.2021/09:25) Tagtäglich werden hunderte Kilometer Glasfaserkabel verlegt. Eine schnelle und fehlerfreie Messung in der Lichtwellenleiter-Verkabelung ist daher unumgänglich! Axel Baumgarten, einer der LWL-Profis der eudisa GmbH, merkt dazu an: "Wie viele andere, haben auch wir den Trend hin zu LWL bemerkt. Entweder es handelt sich um Breitbandausbau-Themen rund um FTTH oder es geht darum, Netze zu installieren oder zu optimieren. Sowohl im Gebäudeverkabelungsbereich wie auch in RZ-Umgebungen. Ganz gleich wo, alle haben dabei mit den gleichen Problemen zu kämpfen: Schmutzige und beschädigte Steckerstirnflächen! Und nur, weil ich es nicht inspiziert habe, heißt das nicht, dass auch meine Netze davon nicht betroffen sind." Genau dafür bietet die eudisa GmbH die entsprechenden Neu- und zertifizierten Gebraucht-Messgeräte, die streng nach Norm IEC-61300-3-35 messen und dokumentieren." https://www.eudisa.com
Nur weil ich es nicht inspiziert habe, heißt es nicht, dass meine Netze davon nicht betroffen sind
Für Axel Baumgarten ist noch eine Sache in diesem Zusammenhang besonders wichtig: "Die Aussage, dass mein Netzwerk keine Probleme macht, ist absolut keine Bestätigung dafür, dass hier auch tatsächlich 100 Prozent sauber und verantwortlich gearbeitet wurde. Nur eine Dokumentation mit ordnungsgemäß durchgeführten Messungen kann dies gewährleisten!"
10 Fakten über Steckerstirnflächen bei Lichtwellenleiter-Verkabelungen
1. Norm IEC-14763-3 legt die Anforderungen an Messmittel und Verfahren zur Dokumentation der Steckerstirnflächen nach IEC-61300-3-35 fest
2. 80 bis 90 Prozent aller Fehlerursachen in LWL-Netzen sitzen genau an der Steckerstirnfläche
3. Jede Umgebung, außer in Reinräumen, enthält Staubpartikel in der Luft
4. Verunreinigungen/Beeinträchtigungen jeglicher Art an den Steckerstirnflächen beeinträchtigen optische Übertragungsraten
5. Wenn Oberflächen nicht makellos sind, besteht daher immer die Gefahr von Kratzern und Absplitterungen
6. Verunreinigungen an einer Steckerstirnfläche können während einer Steckverbindung sofort zu Beschädigungen an der Gegenseite führen
7. Beschädigte Steckerstirnflächen können nur in den seltensten Fällen repariert werden
8. Beschädigte Steckerstirnflächen können an den Geräten sehr teuer werden
9. Nur eine dokumentierte, saubere Steckerstirnfläche entlastet ausführende Unternehmen
10. Auch zertifizierte Gebrauchtgeräte erfüllen die Normanforderungen der IEC-61300-3-35
Exakt nach IEC Norm - exakt in allen Messbereichen
Die eudisa GmbH ist einer der wenigen Spezialisten für Messtechnikgeräte im Bereich LWL und Glasfaser-Netzwerke in Deutschland. Das Unternehmen in Ottobrunn bei München bietet neben zertifizierten Neu- und Gebrauchtgeräten aller Marken auch spezialisierte Workshops und Webinare zur Aus- und Weiterbildung in diesem Bereich.
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