pts19991202014 Unternehmen/Wirtschaft, Technologie/Digitalisierung

Von der Digitalen Signatur zur Cyberstadt

Die wichtigsten DATAKOM-Highlights des Jahres 1999


Wien (pts014/02.12.1999/10:00) Jänner
* Kärnten-Offensive der DATAKOM AUSTRIA: Nach dem Landesreisebüro und dem größten südösterreichischen Reiseveranstalter, Springer Reisen, bauen auch die Kärntner Landesregierung, der Fruchtsafthersteller Pago und die Kärntner Landeskrankenanstalten ihre Firmennetzwerke mit der DATAKOM AUSTRIA.

Februar
* Nur wenige Monate nach einer österreichweiten Verkaufsoffensive sind 75 % aller 2500 österreichischen Rechtsanwaltskanzlerien am Elektronischen Rechtsverkehr (ERV) der DATAKOM angeschlossen.
* Auf der Exponet 99 präsentiert die DATAKOM eine Reihe von neuen Services und Mehrwertdiensten, u.a. Datacash und Corporate Voice over IP.
* DATAKOM AUSTRIA wird offizielle Zertifizierungsstelle für Digitale Signaturen und entwickelt ihr Produkt A-Sign in drei Klassen - Light, Medium und Strong.
* Der seit 1992 bestehende Mehrwertdienst TELEHOST feiert mit BILLA seinen 2000. Kunden. Der Handelskonzern hat so Zugriff auf die wichtigsten Rechts- und Wirtschaftsinformationen des Landes.
* Ende Februar wird DATAKOM Exklusiv-Vertriebspartner des kanadischen Anbieters von Sprach- und Datenkommunikation, NORTEL NETWORKS.

März
* Vom europäischen Konsortium DANTE erhält die DATAKOM einen Großauftrag zur Anbindung des heimischen Forschungsnetzes an das europäische Breitbandnetz TEN-155. Mit der Anbindung wird für die österreichische Wissenschaft und Forschung das "Hochgeschwindigkeitszeitalter" eingeleitet.
* Die Porsche Holding in Salzburg beauftragt DATAKOM AUSTRIA mit der Vernetzung seiner 280 Vertragshändler in ganz Österreich. Das Projekt soll im Jahr 2001 abgeschlossen sein.

April
* Auf der ifabo '99 stellt DATAKOM AUSTRIA gemeinsam mit ihrem Partner IBM im Rahmen einer Pressekonferenz die Digitale Signatur und die DATAKOM-Zertifizierungsstelle A-Sign vor. http://a-sign.datakom.at Es ist auch die erste Pressekonferenz, die live via Internet übertragen wird.
* Mit ihren E-Commerce-Entwicklungen "datashop" und "databiz" präsentiert DATAKOM auf der ifabo neue B-t-C- und B-t-B-Lösungen. http://business-net.datakom.at
* Der EDI-Service FREDI, der seit 1997 für die elektronische Zustellung von Fernmelderechnungen der Telekom Austria und Mobilkom Austria verantwortlich ist, erhält mit ALFRED einen großen Bruder, der eine noch raschere und differenziertere Bearbeitung von Telefonrechnungen erlaubt.
* Nach einer Ausschreibung wird die DATAKOM AUSTRIA offizielle Verrechnungsstelle für die Datenbanken des Wirtschafts- und des Justizministeriums und bietet die Grundstücksdatenbank und das Firmenbuch im Internet an. http://bis.datakom.at

Mai
* Die DATAKOM erweitert ihre Fax-Dienste mit einem ausgeklügelten Multifax-System, das bis zu 1000 Faxe mit einer E-Mail bewältigt. Die Eingabe der Zustelladressen erfolgt über eine Internet-Maske.
* Gemeinsam mit der Salzburger Ärztekammer startet die DATAKOM den bahnbrechenden Service "DaMe", der den elektronischen Datenaustausch von Patienteninformationen und Laborbefunden ermöglicht.

Juni
* Mit der Klagenfurter High-Tech-Company INTOS geht die DATAKOM eine enge Kooperation ein. Das Kärntner Unternehmen bietet mit der Eigenentwicklung intos/m2 ein Softwarepaket an, das den elektronischen Datenaustausch für Partner, Handels- und Filialnetze optimiert.
* Der bereits in den USA ausgezeichnete Imagefilm "Smarter not harder" erhält den österreichischen Staatspreis für Wirtschaftsfilme.
* Über 120 IT- und Telekommunikationsprofis nehmen an der ersten DATAKOM Golf & Tennis Trophy am 25. Juni teil. Den Gesamtsieg auf dem Platz des Golfclubs Fontana in Oberwaltersdorf trug trotzdem ein Sportler davon. Ski-Legende Franz Klammer erreichte in der Bruttowertung den ersten Platz.

Juli
* Pünktlich mit 1. Juli gehen die Online-Datenbanken des Wirtschafts- und des Justizministeriums in Echtbetrieb. Eine der offiziellen Verrechnungsstellen ist DATAKOM AUSTRIA. http://bis.datakom.at
* Die DATAKOM wird als erster rein österreichischer Netzwerkanbieter für die "Cisco Gold Certified Partnership" nominiert. Anfangs fünf, mittlerweile sechs Mitarbeiter werden vom amerikanischen Netzwerkspezialisten CISCO Systems in Brüssel als Cisco Certified Internetworking Experten (CCIE) zertifiziert.
* Sechs Monate nach der österreichweiten Durchdringung des Elektronischen Rechtsverkehrs (ERV) wird der 3 Millionste Schriftsatz über ERV versandt.

August
* Wegen steigender Zugriffszahlen auf das Europäische Firmenbuch (EBR) geht die DATAKOM eine Vertriebskooperation mit der Rechtsdatenbank (RDB) ein. Das Europäische Firmenbuch ist als DATAKOM-Service schon seit dem Frühjahr unter http://ebr.datakom.at (kostenpflichtig) abrufbar.
* Mit dem europäischen Marktführer auf dem EDI-Sektor, der französischen Atos-Gruppe, schließt die DATAKOM eine Produktkooperation im EDI-Bereich ab. Im Mittelpunkt steht der "ACTIS EDImanager", ein in Deutschland entwickeltes Softwaresystem für standardisierte Datenübertragung, das vor allem im Bereich Automotive eine Spitzenstellung innehat.

September
* Preisgekrönte Werke der Ars Electronica präsentiert die DATAKOM als Hauptsponsor auf der Ausstellung Cyberarts 99 in Linz (Offenes Kulturhaus, Centrum für Gegenwartskunst).
* Die DATAKOM AUSTRIA arbeitet gemeinsam mit anderen Firmen, darunter Provider, Industriefirmen und Befundproduzenten, an Rahmenbedingungen für den patientenorientierten Datenaustausch.
* Die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) ordert bei der DATAKOM AUSTRIA 10.000 A-Sign-Zertifikate, um den elektronischen Handel voranzutreiben. Damit sollen die WKÖ-Mitglieder künftig untereinander und mit der Kammer sicher und authentifiziert via Internet kommunizieren können.

Oktober
* Anfang des Monats legt die DATAKOM den Grundstein zur ersten Cyberstadt, atropolis.at. Unternehmen und private Internet-Anwender werden eingeladen, mitzubauen.
* Auf der Internationalen Fachmesse für Krankenhaus, Praxis, Rehabilitation und Labor (IKAL) vom 12. bis 15. Oktober 1999 in Wien präsentiert die DATAKOM mit anderen IT-Dienstleistern ihre Vorstellungen von einer übergreifenden Kommunikation im Gesundheitswesen.

November
* Seit 5. November können österreichische Banken über das Xetra-Netz in- und ausländische Wertpapiere handeln. Möglich wird dies durch das Corporate Network der DATAKOM AUSTRIA, die den Auftrag dazu vom ARZ Allgemeines Rechenzentrum GmbH, Innsbruck, erhalten hat.
* Von der Wirtschaftsuniversität Wien erhält die DATAKOM AUSTRIA den Auftrag zur Einrichtung eines Trust Centers, von dem 25.000 Studierende eine Digitale Signatur erhalten.

Dezember
* Die digitale Signatur A-Sign ist ein wichtiger Bestandteil mehrerer Produktbundles, die im Rahmen der "Go On"-Initiative des Bundeskanzlers die Österreicher ans Internet bringen sollen.
* DATAKOM AUSTRIA unterstützt mit einem Großteil des jährlichen Weihnachtsbudgets die Initiative "Ärzte ohne Grenzen" und bietet auf der Webpage http://www.datakom.at die interaktive Möglichkeit der E-Card Versendung und Spendenunterstützung.
* Sämtliche Services und Netzwerke der DATAKOM AUSTRIA sind Y2K-sicher. Zusätzlich zur Erfassung der notwendigen Umstellungsaktivitäten und den daraus entwickelten Maßnahmen für Upgrades der Systemplattformen werden die Eigenentwicklungen ebenso wie die fremden Applikationen geprüft und aktualisiert. Für sämtliche Anwendungen wurden "Zeitreisetests" durchgeführt.

Information: Werner Buhre, DATAKOM AUSTRIA GmbH, Wiedner Hauptstraße 73, 1040 Wien, Tel. 01/501 45-247, Fax DW 579, E-Mail: werner.buhre@datakom.at, Internet: http://www.datakom.at

(Ende)
Aussender: Telekom Austria
Ansprechpartner: Werner Buhre
Tel.: 01/501 45-247
E-Mail: werner.buhre@datakom.at
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