Wettbewerbsvorteile durch Wissensmanagement

Donau-Universität Krems lädt zur Diskussion

Krems (pts031/12.10.2000/13:59) Über Wissensmanagement in Organisationen diskutieren Experten aus Wirtschaft und Praxis am Donnerstag, 19. Oktober 2000, 17.00 Uhr in der Investkredit Bank AG in Wien. Veranstalter ist die Donau-Universität Krems. Über die Anwendung von Wissensmanagement im Unternehmen spricht Dr. Stefan Mackowski, MBA, von Plaut Strategy Consulting; den Bereich Bibliotheken behandelt Michael Bracsevits von der Universitätsbibliothek der Wirtschaftsuniversität Wien. Internationale Fachinformationssysteme stellt Dr. Alexander Nevyjel vom Austrian Research Center Seibersdorf vor. Prof. Helmut F. Karner, Unternehmensberater und Visiting Professor an der Donau-Universität Krems, informiert über die Fehlerquellen im Wissensmanagement.

Ziel des Wissensmanagements ist es, vorhandenes Wissen einer Organisation effizient zu nutzen und den Mitarbeitern zugänglich zu machen. Das intellektuelle Kapital einer Organisation ist die Basis für Innovationen und Neuentwicklungen. Ähnlich den traditionellen Produktionsfaktoren lässt es sich analysieren, bilanzieren und verwalten. Dabei gilt es, abgesehen von den informationstechnologischen Komponenten, auch die psychologischen und organisatorischen Aspekte zu beachten. Dieser ganzheitliche und integrative Ansatz kennzeichnet die berufsbegleitenden Master-Programme "Wissensmanagement" und "Bibliotheks- und Informationsmanagement" an der Donau-Universität Krems. Die Studiengänge starten im März 2001 am Zentrum für Informationsmanagement und Technische Dokumentation. Sie haben zum Ziel, dringend benötigte Fachkräfte in der Informationsvermittlung und im Wissensmanagement auszubilden.

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und Technische Dokumentation (ZIMT)
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