mobilkom austria: Positive Bilanz nach fünf Jahren Formel 1 am A1 Ring
Wertschöpfung für Stmk. 210 Mio. jährlich - 85% der Bevölkerung verbinden Marke A1 mit Formel 1
Wien (pts022/03.05.2001/11:57) "Großer A1 Preis von Österreich" findet heuer zum fünften Mal auf dem A1 Ring statt - Wirtschaftsfaktor Formel 1: Wertschöpfung für die Steiermark ATS 210 Mio. jährlich - 85% der Bevölkerung verbinden die Marke A1 von mobilkom austria mit Formel 1
Am 13. Mai 2001 macht die Formel 1 bereits zum fünften Mal Station am A1 Ring in Spielberg und rückt so Österreich in den Mittelpunkt des Motorsports und seiner weltweiten Berichterstattung. In den vergangenen Jahren hat sich der A1 Ring zu einem wichtigen nationalen wie regionalen Wirtschaftsfaktor entwickelt. "Alleine das Steueraufkommen des Formel 1 Grand Prix von 1996 bis 2000 betrug eine halbe Milliarde Schilling. Bei Berücksichtigung der zahlreichen anderen Veranstaltungen am 'Ganzjahresbetrieb A1 Ring' verdoppelt sich die Steuerleistung auf eine Milliarde Schilling", weiß Landesrat Dr. Gerhard Hirschmann aus Sicht der steiermärkischen Landesregierung zu berichten.
Wirtschaftsfaktor A1 Ring
Die Wirtschaftlichkeit des A1 Ring zeigt auch die regelmäßige Beobachtung durch das Marktforschungsinstitut OGM. Durchschnittlich (gemessen von 1997 bis 2000) beträgt der jährliche Gesamtumsatz des A1 Ring ATS 1 Mrd., wovon ca. 50% auf die Formel 1 Veranstaltung entfallen.
Das Steueraufkommen beträgt durchschnittlich ATS 220 Mio. Die regionale Wertschöpfung ist, berechnet aus Umsätzen von Übernachtungen, Aufenthaltskosten, Tickets, Reisekosten und sonstigen Aktivitäten, mit ATS 210 Mio. von besonderer Bedeutung.
Erwartungen 2001: 98% Auslastung, über 630.000 Besucher aus Österreich, Slowenien, Ungarn und Deutschland
Der A1 Ring wurde vom Land Steiermark errichtet und wird seit 1996 von der Ring Management GmbH, einer Tochter des ÖAMTC, gepachtet. Die 4,6 km lange Grand Prix Strecke ist Austragungsort nicht nur von Formel 1 Weltmeisterschaften, sondern hat auch eine hohe Akzeptanz im weiteren Motorsport- und Veranstaltungsbereich. Hans Geist, Geschäftsführer des A1 Ring, freut sich besonders über den hohen Auslastungsgrad des A1 Ring Austria: "Wir hatten bereits 1996 eine Auslastung von 76% und konnten diese kontinuierlich steigern. Wir erwarten für das Jahr 2001 eine ähnlich sensationelle wie im Vorjahr von 98%." Hans Geist führt dies auf die besonders hohen Sicherheitsstandards und die gute Übersicht für die Besucher zurück. Fast 80% der Strecke sind für die Zuschauer permanent einsehbar. "Wir konnten 2000 insgesamt 635.000 Besucher zählen. Den Sieg von Mika Hakkinen im vergangenen Jahr haben 152.000 Besucher vor Ort miterlebt", so Hans Geist.
85% der Österreicher assoziieren die Formel 1 mit A1
mobilkom austria war 1997 mit dem Engagement am A1 Ring international das erste Unternehmen der Telekombranche, das als Grand Prix Sponsor der Formel 1 aufgetreten ist. Zudem ist A1 seit vergangenem Jahr auch offizieller Titelsponsor im Namen "Großer A1 Preis von Österreich". Dass sich dieses Engagement lohnte, zeigen die positiven Werte in der österreichischen Bevölkerung, was die Assoziation der Formel 1 mit A1 betrifft:
85% der befragten Personen verbinden die Sportart Formel 1 mit der Marke A1. "Mit unserer Marke A1 sind wir seit Jahren eng mit dem A1 Ring verbunden. Die Formel 1 als Top-Event des Jahres spiegelt die Unternehmensphilosophie von mobilkom austria wider und zeigt die Parallelen: Innovation, Speed, Dynamik, Fortschritt und Individualität, sind Attribute, die sowohl mobilkom austria als auch den A1 Ring charakterisieren," so Dipl.-Ing. Dr. Boris Nemsic, Generaldirektor mobilkom austria.
mobilkom austria/A1 unterstützt den Motorsportnachwuchs
Die Formel-3000-Meisterschaft findet heuer erstmals wieder mit österreichischer Fahrerbeteiligung statt. Grund genug für mobilkom austria/A1 heuer zum ersten Mal mit dem Red Bull F3000-Team zu kooperieren. "Als langjähriger Unterstützer des Rennsports begeistert uns natürlich die Tatsache, dass die Formel 3000 heuer wieder mit österreichischer Beteiligung stattfindet. Diese Begeisterung war die beste Voraussetzung für den Entschluss, auch den Nachwuchs zu fördern", betont Boris Nemsic. Das große Nachwuchstalent des Red Bull-Teams heißt Patrick Friesacher. Der 20-jährige Kärntner ist die größte österreichische Hoffnung auf dem Weg in die Formel 1. Mit dem Sponsoring in der Formel 3000 stärkt mobilkom austria einerseits ihr Engagement im Motorsport und übernimmt andererseits die Verantwortung, österreichische Nachwuchssportler zu fördern.
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