Der Verband Schweizerischer Business Centres (VSBC) informiert
Professionell vom Start weg - Businesscenters als Serviceprovider
Pfäffikon SZ (pts002/24.06.2003/08:00) Immer mehr Jungunternehmer, KMU, aber auch internationale Firmen, die eine Schweizer Niederlassung aufbauen wollen, entschliessen sich aus Kostengründen, die umfangreichen Dienstleistungen von Businesscentern in Anspruch zu nehmen. Anstatt selber Personal anzustellen, Büros zu mieten und in teure Infrastruktur zu investieren, sind die flexiblen Dienstleistungen von Businesscenters eine interessante Alternative.
"Als wir vor etwas mehr als zwei Jahren unsere Firma gründeten, standen wir vor der Wahl, eigene Büros zu mieten und eine Mitarbeiterin für Telefon und Sekretariat anzustellen. Für unser Geschäft sind ein freundlicher und zuvorkommender Telefonservice, funktionale Büroräumlichkeiten und ein repräsentatives, gut ausgestattetes Sitzungszimmer ein absolutes Muss", sagt Daniel Haas, Managing Director vom IT- Dienstleistungsunternehmen Accentis GmbH. "Nach einer Kosten-Nutzen-Analyse entschieden wir uns, ein Büro bei World-Wide Business Centres Network in Freienbach-Pfäffikon SZ zu mieten. Neben der Erreichbarkeit waren für uns die vorteilhaften Konditionen und die hervorragende Infrastruktur des Bürodienstleistungsunternehmens, zu dessen Leistungspaket unter anderem Telefon-, Sekretariats- und Übersetzungsdienste gehören, ausschlaggebend für unseren Entscheid, den wir bisher noch nie bereut haben", meint Haas weiter.
Von regionalen Kleinbetrieben bis zu internationalen Unternehmen
In der Schweiz sind zurzeit rund fünfzig kleinere und grössere Firmen aus dem Bürodienstleistungsbereich im Verband Schweizerischer Business Centres (VSBC) zusammengeschlossen. Die Verbandsmitglieder beschäftigen zusammen rund 200 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Ungefähr die Hälfte davon sind Klein- und Kleinstbetriebe, die von fachlich versierten Unternehmerinnen mit Erfahrung in administrativen Bereichen geführt werden und in der Regel Telefonservice, Sekretariatsarbeiten und Übersetzungen anbieten. Diesen gegenüber stehen weltweit vernetzte Firmen wie Regus und World-Wide Business Centres. Laut dem Präsidenten des VSBC, Gian-Franco Cavallini, betreiben diese von den zirka 700 ausgestatteten Büros in achtzehn Schweizer Städten mit rund 70 Prozent den grössten Anteil.
Vielschichtige, internationale Kundschaft
Businesscenters gewinnen in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung, weil sich die Veränderungszyklen in der Wirtschaft stetig verkürzen. Gründungsphasen, Expansionszeiten oder strukturelle Veränderungen wie Reorganisationen, Fusionen, Mergers, Spin-offs oder Joint-Ventures ergeben kurzfristig neue Situationen und schaffen Bedürfnisse. Die Kunden kommen gemäss Gian-Franco Cavallini aus den verschiedensten Branchen, doch vorwiegend aus dem Dienstleistungsbereich. Es sind Start-up-Unternehmen, internationale Firmen, die eine Niederlassung eröffnen, Vertriebs- und Verkaufsbüros mit wenig Personal. Auch Firmen, die wegen eines Umzugs räumliche Übergangslösungen benötigen oder zur Prüfung einer Geschäftsübernahme einen neutralen Standort brauchen, finden in einem Businesscenter eine optimale Lösung. Dann sind darunter aber auch viele Kleinunternehmen mit Homeoffices, die nur einzelne Dienstleistungen wie zum Beispiel den Telefonservice beanspruchen. Diese Kunden profitieren davon, dass ihr Telefon immer professionell und freundlich beantwortet wird und kein Anruf verpasst wird oder unbeantwortet bleibt.
Optimales Preis-Leistungs-Verhältnis
Für ein vollständig eingerichtetes Büro inklusive Service, muss bei den verschiedenen Anbietern je nach Standort mit einer Monatsmiete von zirka CHF 1500.- pro Arbeitsplatz gerechnet werden. Einzelne Dienstleistungen - am häufigsten wird laut Gian-Franco Cavallini der Telefonservice von 8 bis 18 Uhr verlangt - sind für zirka CHF 390.- pro Monat zu haben. Kein Vergleich also zu den Kosten, die eine fest angestellte Person (Gehalt, Arbeitsplatz und Infrastruktur) verursachen würde.
"Die Businesscenter-Lösung hat uns den Markteintritt wesentlich erleichtert, denn wir konnten uns von Anfang an auf den Geschäftsaufbau konzentrieren und die finanziellen Mittel in die Marktbearbeitung statt in die Infrastruktur investieren. Die monatliche finanzielle Belastung ist klar kalkulierbar und wir sind jederzeit in der Lage, bedarfsgerecht Leistungen zu erweitern oder zu reduzieren. Zudem war die Frage der professionellen Kommunikation gegen aussen von Anfang an gelöst", sagt der Geschäftsführer der Accentis GmbH, Daniel Haas, der auch heute noch, in einer Phase der Expansion seiner Firma, von seiner Lösung überzeugt ist.
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