Sommer, Sonne, Sonnenallergie
Die Zeitschrift ALLERGIE DIREKT gibt Tipps zur Vermeidung von Sonnenallergie
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Wien (pts021/29.07.2003/13:17) "Sonnenallergie" bezeichnet umgangssprachlich eine Reihe von Hautveränderungen, die unter Einwirkung der UV-Strahlen des Sonnenlichts auf die Haut entstehen. Für die Hautreaktionen durch Lichteinwirkung sind vor allem langwellige UV-A-Strahlen verantwortlich. Dadurch können so genannte "Sonnenallergien" auch im Schatten entstehen. Eine Wolkendecke hält etwa 20 Prozent der UV-Strahlen zurück, ein Sonnenschirm etwa die Hälfte.
"Die einfachste Methode, eine Sonnenallergie zu verhindern, ist die Vermeidung direkter Sonnenbestrahlung. Das bedeutet einerseits, auf exzessive Sonnenbäder zu verzichten und sich eher im Schatten aufzuhalten. Andererseits lässt leichte Baumwollkleidung nur 10% der UV-Strahlung an die Haut", empfiehlt Radio-Wien-Apothekerin Mag. Ilona Leitner in der aktuellen Ausgabe der Patientenzeitung ALLERGIE DIREKT.
Wer im Urlaub nicht auf sein Sonnenbad verzichten möchte, sollte sich langsam an die Sonne gewöhnen und die Dauer der Exposition nur langsam steigern. In Zeiten intensivster Sonneneinstrahlung, also zwischen 12 und 15 Uhr, sollte sich der Allergiker an den Südländern ein Beispiel nehmen und eine Siesta im Schatten halten.
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