Einladung zum Pressegespräch: Gürtelrose rasch im Griff
Aktuelle Strategien und Schwerpunkte bei der Behandlung des Herpes zoster
Zürich (pts009/09.01.2004/10:20) Das Pressegespräch vom Freitag Morgen, 23. Januar, um 9.30 Uhr gibt Gelegenheit, die Erfahrung und Empfehlungen des europäischen Experten Prof. S.W. Wassilew kennenzulernen. Er hat sich auf Anfrage für dieses Pressegespräch zur Verfügung gestellt und wird nach seinem Kurzreferat auch zur Frage Stellung nehmen, was von der neuen virus-hemmenden Behandlung mit Brivudin erwartet werden kann. Brivudin wurde Ende 2003 in der Schweiz neu eingeführt. In Deutschland wird es seit 3 Jahren sehr erfolgreich eingesetzt.
Das Hauptanliegen bei Gürtelrose ist die rasche und wirksame Virushemmung bei Risikopatienten und bei Personen ab 50 Jahren. Dadurch lässt sich ein Grossteil der gefürchteten chronischen Schmerz-Komplikationen vermeiden.
Gürtelrose ist auch bei Risikopatienten und Personen ab 50 Jahren oft beherrschbar, wenn innerhalb von 48 Stunden (oder spätestens 72 Stunden) eine raschwirksame virus-hemmende Behandlung beginnt. Für Betroffene und Ihre Angehörigen wird gezeigt, wie wichtig es ist, Gürtelrose-Zeichen zu erkennen und rasch vom Arzt abklären zu lassen. Gesucht ist die
optimale Behandlung zum Vermeiden der chronischen Gürtelrose-Schmerzen (der postzosterischen Neuralgien, d.h. der Nervenschmerzen, die monatelang anhalten und oft nicht befriedigend therapierbar sind).
Programm des Pressegesprächs:
9.00 h Begrüssungs-Kaffee
9.30 h Begrüssung und Vorstellung des Referenten
9.35 h Prof. Dr. S.W. Wassilew, Dermatologe, Krefeld Erfahrungen in der Diagnose und Behandlung der Gürtelrose und Beitrag von Brivudin zum Erreichen der Therapieziele
9.55 h Beantwortung von Fragen der Teilnehmer und häufiger Fragen aus der Praxis
10.10 h Ende der Konferenz und Gelegenheit für individuelle Interviews
Ort: Hotel Walhalla, Limmatstrasse 5, 8004 Zürich (250 m ab Zürich HB)
Datum: Freitag, 23. Januar 2004, Beginn 09.30 h
Das Pressegespräch befasst sich mit der raschen und hochwirksam virus-hemmenden Behandlung, mit welcher ein Teil der gefürchteten Schmerz-Komplikationen der Gürtelrose vermieden werden kann. Es wird einleitend erklärt, wie man Gürtelrose erkennt und warum es sich lohnt, bei Verdacht rasch zum Arzt zu gehen. Prof. Wassilew erläutert anschliessend, was mit virus- und akutschmerz-hemmender Behandlung erreicht werden kann und welchen Stellenwert Brivudin einnimmt im Bestreben, die Chronifizierung der Schmerzen zu verhindern oder zumindest abzuschwächen.
Die Gürtelrose ist eine Virusinfektion, welche mit Schmerzen, Empfindungsstörungen und Hautveränderungen im Versorgungsgebiet von einer bis in der Regel drei Nervenbahnen einhergeht. Sie entsteht durch die Reaktivierung der unbemerkt im Nervensystem verbleibenden Windpocken-Viren nach einer meist in der Kindheit durchlebten Windpockenerkrankung. Die Erkrankung erkennt man an der entzündlichen Rötung der Haut mit Papeln, aus denen sich in wenigen Stunden die typischen kleinen Bläschen, auf eine Körperseite begrenzt, entwickeln. Insgesamt heilen mehr als zwei Drittel der Erkrankungen folgenlos ab. Das Auftreten einer Zoster-Neuralgie (Nervenschmerzen) ist in Bezug auf Häufigkeit und Dauer vom Alter der Patienten abhängig. Ohne Behandlung ist bei über 60-Jährigen jeder zweite Patient davon betroffen. Eine Zoster-Neuralgie kann Monate bis Jahre andauern. Gürtelrose im Kopf- und Halsbereich sowie schwere Verlaufsformen führen besonders häufig zu schwerwiegenden Komplikationen. Nebst anhaltenden Schmerzen treten selten auch einseitige Lähmungen oder Nervenschäden auf. Sehr selten entsteht eine lebensbedrohliche (generalisierte) Ausbreitung der Gürtelrose mit Beteiligung mehrerer Organe.
Dieses Pressegespräch wurde angeregt und unterstützt durch die A. Menarini AG, Hersteller des in der Schweiz neu eingeführten virus-hemmenden Medikamentes Brivex® (Brivudin). Dieses Medikament wird in Deutschland seit 3 Jahren als Zostex® (Brivudin) erfolgreich eingesetzt. Brivex® wurde in der Schweiz im September 2003 eingeführt. Erste Erfahrungen mit dieser neuen kosteneffizienten Substanz in der Schweiz decken sich mit deutschen Erfahrungsberichten.
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Heinrich Public Relations Consultants
Emil Heinrich
Tel. +41 1 761 03 87
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