Niki Lauda geht für Superfund wieder in die Schule
Wien (pts016/01.04.2004/10:50) Der dreimalige Formel 1-Weltmeister Niki Lauda hat für den international erfolgreichen Hedge-Fonds-Manager Quadriga/Superfund seine Abneigung gegen die Schule überwunden: Lauda kehrt für den neuen Superfund TV-Spot als Lehrer an die Wiener Albertus Magnus Schule zurück.
Die Wiener Albertus Magnus Schule ist der ungewöhnliche Schauplatz des neuen Superfund TV-Spots. So ungewöhnlich die Lokation für einen internationalen Hedge-Fonds-Manager war, so ungewöhnlich sind auch die Akteure: Der 3-fache Formel 1-Weltmeister Niki Lauda unterrichtet die Schüler der 3A-Klasse. Unterrichtsthema: "Wie verdient man Geld."
Obwohl Niki Lauda alles andere als ein begeisterter Schüler war - "meine schulische Laufbahn war nicht immer sehr glorreich", hat ihm der Dreh mit den 8-jährigen Schülern außerordentlich großen Spaß gemacht. "Ich habe meine Machtposition sehr genossen", lacht Lauda. Der Schüler Lauda saß - ganz im Gegensatz zum Rennfahrer Lauda - "immer in der letzten Reihe, um nicht aufzufallen".
Das Produktionsteam von Interspot streut dem Lehrer Niki Lauda Rosen: "Er kann wunderbar mit Kindern umgehen. Die Atmophäre beim Dreh war sehr angenehm und entspannt." Auch die Schüler der 3A waren von ihrem prominenten Lehrer begeistert: "Es war toll, wir würden Niki Lauda sofort als Lehrer haben wollen."
Ab April im österreichischen TV
Der neue Superfund-TV-Spot ist ab Anfang April im österreichischen Fernsehen zu sehen. Der Schul-Spot ist bereits der zweite Fernsehspot, den der international erfolgreiche Hedge-Fonds-Manager mit Niki Lauda als Hauptdarsteller produziert hat. Quadriga-Gründer und Eigentümer Christian Baha über seinen Hauptdarsteller: "Niki Lauda ist das beste Beispiel dafür, dass nicht ausschließlich schulische Leistungen sondern Ehrgeiz und Zielstrebigkeit die wichtigsten Erfolgsfaktoren sind."
Die Quadriga Investmentgruppe wurde 1995 von Christian Baha gegründet und verwaltet mehr als eine Milliarde Euro von rund 40.000 institutionellen und privaten Investoren. Über den Handel mit FuturesKontrakten an mehr als 100 Terminbörsen weltweit kann Quadriga sowohl bei steigenden als auch bei fallenden Kursen Gewinne für den Anleger erzielen. Das Herzstück von Quadriga ist ein selbstentwickeltes, vollautomatisches Computerhandelssystem, das auf Basis charttechnischer Analysen permanent nach gewinnbringenden Trends an den Finanzmärkten sucht. Das Flaggschiff von Quadriga, die Quadriga Beteiligungs- und Vermögens AG, zählt seit Jahren zu den weltweit erfolgreichsten Hedge-Fonds. Seit Start, am 8. März 1996, erzielte die Quadriga AG eine durchschnittliche Jahresrendite von 25,25 Prozent. Das renommierte Quadriga-Handelssystem ist auch die Basis für die neue Superfund-Produktpalette. Quadriga beschäftigt weltweit mehr als 175 Mitarbeiter und verfügt über Niederlassungen in Monaco, Wien, Innsbruck, Frankfurt, Zürich, New York, Chicago, Grenada und Hongkong.
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