pts20040824004 Forschung/Entwicklung, Produkte/Innovationen

Für mehr Sicherheit am Arbeitsplatz

Drogenprävention mit Schnelltests


München, Hamburg (pts004/24.08.2004/08:55) Wenn Arbeitsunfälle unter Alkohol- oder Drogeneinfluss geschehen, kann dies sowohl für den Mitarbeiter als auch für den Arbeitgeber fatal sein. Atem-Alkoholtests geben hier schon lange schnellen Aufschluss. Mit einfachen Teststreifen können Arbeitgeber jetzt auch ohne komplizierte Blut- und Urin-Proben ihrer Sorgfaltspflicht nachkommen und ihre Mitarbeiter gegen Drogen schützen.

Wenn die Rede von Drogentests an der Belegschaft von Betrieben ist, gehen oft die Emotionen hoch. Von unzulässigen Eingriffen in die Privatsphäre ist die Rede. Die meisten Arbeitgeber jedoch wollen damit keineswegs "unliebsame" Angestellte aussieben. Im Gegenteil: In weitaus den meisten Fällen geht es um den Schutz der Mitarbeiter vor Unfällen! Viele Unternehmen wollen auch die Konsumenten von Alkohol oder Drogen vor sich selbst schützen. Eine rechtzeitige Konfrontation und das Angebot von Therapien verhindern hier oft Jobverlust und Absturz in die Suchtspirale. Freiwillige Drogentests im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten machen es dem Arbeitgeber möglich, verantwortlich zu handeln.

Mit einem Wisch ist alles klar

Während einfache Alkoholtests schon seit Jahren weit verbreitet und auch gesellschaftlich meist akzeptiert sind, schrecken viele Unternehmen vor Drogentests zurück: Das Abnehmen von Urin- und Blutproben gilt als peinlich und problematisch, komplizierte Laborverfahren als zu teuer. Seit einiger Zeit jedoch gibt es einfache und überaus zuverlässige Schnelltests, bei denen ein Teststreifen nur einmal kurz über die Stirn den Probanden gewischt werden muss. Das entlastet sowohl den Tester als auch den Kandidaten. 5 Minuten später zeigt der Einweg-Schweißtest, ob ein Drogenkonsum vorliegt. Dabei spielt die Drogenart nur noch eine untergeordnete Rolle: Nahezu alle gängigen Drogen sind heute mit nur einem Test messbar. Kaufen kann man solche Testprodukte ganz einfach im Internet, z.B. unter http://www.alkomat.net .

Gewissheit schaffen mit Verantwortung

Entscheidend ist aber, welche Verantwortung ein Arbeitgeber mit der Gewissheit übernimmt, die er durch solche Tests gewinnt. Hier gelten zwei Grundsätze: Wenn ein Mitarbeiter einen freiwilligen Test verweigert, darf der Arbeitgeber keine voreiligen Schlüsse ziehen. Wird ein Drogenkonsum nachgewiesen, ist Vernunft das Gebot der Stunde! Es gilt nicht nur, den Drogenkonsumenten auf sein Fehlverhalten aufmerksam zu machen, sondern Auswege und Hilfe anzubieten.

Enorme Abschreckung

Johanson Burgstaller, Firmenchef und Benutzer von solchen Drogentestprodukten ist überzeugt: "Mit dem Einsatz von freiwilligen Drogentests ist allen geholfen. Den Kollegen, dem betroffenen Mitarbeiter und dem Unternehmen selbst. Insbesondere auch die Abschreckungswirkung ist enorm. Zudem kann man in einem frühen Stadium dem Betroffenen auch noch Hilfe leisten. Wir praktizieren dies in unseren Fahrschulen seit mehreren Monaten und können uns jetzt als drogenfreier Betrieb bezeichnen. Lieber 10 Tests zuviel, als einer zu wenig! Eine Drogenbeeinträchtigung z.B. eines Fahrlehrers könnten wir aber auf keinen Fall akzeptieren."

Steigende Absätze

Immer mehr Chefs denken so über Drogentests. "Wir verzeichnen gerade im Segment Arbeitsplatz-Sicherheit steigende Absätze", bestätigt Roland Petermaier, Geschäftsführer der Firma ACE ( http://www.alkomat.net ), die Alkohol- und Drogentestprodukte anbietet. "Wird die legale Droge Alkohol schon seit Jahren mit Messgeräten an vielen Arbeitsstätten nachgewiesen, so findet das bei illegalen Drogen mangels geeigneter Tests erst seit Kurzem statt", sagt Petermaier. "Denn alle Methoden, die Urin, Blut oder Haare benötigen, sind aufgrund der Komplexität und der Beeinträchtigung der Mitabeiter-Privatsphäre wenig geeignet. Wir bieten den Unternehmen stattdessen den ENVITEC SMARTCLIP an. Das ist ein neuartiger Multi-Drogen-Test, der innerhalb von 5 Minuten auf Drogen im Schweiß oder Speichel reagiert. Beziehen kann man den Smartclip und andere Testprodukte über unsere Website http://www.alkomat.net ."

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Aussender: ACE Handels- und Entwicklungs GmbH
Ansprechpartner: Klaus Forsthofer
Tel.: +49 (0)160 9666 7253
E-Mail: klaus.forsthofer@alkomat.net
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