Linux ist ein Thema: Podiumsdiskussion am 3. März
Reinach (pts007/09.02.2005/08:00) Am 3. März 2005 wird im kürzlich gegründeten Linux-Internetcafé eine öffentliche Veranstaltung stattfinden und das Thema Linux erneut diskutiert. Erfahrene Informatikleiter beziehen an diesem Abend ihre persönliche Position in Sachen Open- oder Closed Source Ideologie. Was sind die Vorteile und wo liegen die Nachteile der jeweiligen Produkte?
Das Ziel des Abends ist es ein möglichst breites Publikum an das Linuxpodium zu locken und dieses über die Möglichkeiten der heutigen Informatik zu informieren. Dabei werden die Produkte Windows und Linux diskutiert aber auch über die Schwierigkeiten in der Beziehung zwischen Microsoft- und OpenSourceprodukten wird berichtet.
Das im März fast jährige Linuxcafé hat sich mit dem Linuxdienstleister SyGroup zusammen getan, um das sich dauernd modifizierende Thema Linux wieder einmal an die Öffentlichkeit zu bringen. Um einen interessanten Event zu gestalten wurden Informatikkenner aus verschiedenen Erfahrungsbereichen eingeladen. Darunter ist auch Uwe Degel, Informatikleiter der Straumann AG, die Microsoftvertreterin Britta Grimm aus der Opensource-Abteilung und der Präsident der /CH/Open Linuxvereinigung, Herr Joe Ammann. Die Gesprächsleitung liegt in den Händen von Hanspeter Weibel, Inhaber der Weibel Consult, der sich für eine ausgewogene Diskussion einsetzt.
An diesem kostenlosen Event kann man sich auch auf spannende Grundsatzdiskussionen freuen, denn steht bspw. Auch die Frage "Opensource-Ideologie: Business für wen?", auf der Liste der Diskussionspunkte. Die Gesprächsthemen werden also ganz bewusst auch allgemein verständlich gehalten, um niemanden mit Fachsimplereien zu konfrontieren. Demnach wird vor den erwarteten 150 Zuschauern rund eine Stunde lang ein interessantes Gespräch mitzuverfolgen sein.
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