Geht den Energieunternehmen langfristig die Kraft aus?

Wien (pts047/31.03.2005/17:40) "Wieviel Kraft bleibt den Energieunternehmen wirklich auf ihrem Weg zur langfristigen Versorgung?" Unter diesem Motto steht - in Anlehnung an die Formel "Energie = Kraft x Weg" - der diesjährige Energiekongress EPCON 2005. Diese Frage ist dabei durchaus keine rhetorische: Blackouts in verschiedenen Ländern haben gezeigt, dass fehlende Investitionen und Instandhaltungsmaßnahmen die Lichter ausgehen lassen. Ein Szenario, das für die Steiermark gar nicht so unrealistisch ist.

Versorgungssicherheit ist somit auch eines der zentralen Themen der EPCON 2005, die in ihrem 10. Jahr mit mehr als 50 Sprechern und sieben parallelen Vortragsreihen größer ist als je zuvor. Neben hochkarätigen Vertretern der Branche - unter anderem Dr. Ulrike Baumgartner-Gabitzer, Generalsekretärin des VEÖ; DI Dr. Hermann Egger, Vorstand der KELAG; Dr. Johann Sereinig, Vorstand Verbund und Dr. Leo Windtner, Vorstand Energie AG - konnten auch Interessensvertreter wie Prof. DDr. Walter Barfuß, Leiter der Bundeswettbewerbsbehörde; Mag. Stefan Koren, stv. Generalsekretär der Industriellenvereinigung; Dr. Günther Lutschinger, Geschäftsführer des WWF Österreich gewonnen werden.

Bereits zum fünften Mal verleiht IIR - gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern Accenture, WirtschaftsBlatt und der Zeitschrift Energiewirtschaftliche Tagesfragen - im Rahmen des Kongresses den EPCON Award für die besten Technologien, Produkte, Services oder Managementmethoden für den liberalisierten Energiemarkt. Der Gewinner wird den EPCON-Teilnehmern und von unseren Medienpartnern einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.

EPCON goes East: Bereits zum fünften Mal findet gleichzeitig die Fachkonferenz "Energy Liberalization in Central & Eastern Europe" in Baden statt. Staatssekretäre und Regulatoren aus Mittel- und Osteuropa zeigen auf, wie es um die Liberalisierung der Energiemärkte in ihren Ländern steht.

Informationen zum Kongress und zum Award erhalten Sie auf: http://www.iir.at/u/qgY90 oder bei Frau Mag. Theresia Nestlang, Projektleitung, IIR, Tel: +43 (1) 891 59-641 oder E-mail: theresia.nestlang@iir.at.

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