Keine Grenzen für Beteiligungskapital an Innovationen
Attraktive Innovationsprojekte suchen Investoren in D/A/CH
Wien (pts021/03.03.2006/11:35) Deutschland ist für Österreich der wichtigste Wirtschaftspartner. Würde auch das Kapital für Beteiligungen an neuen Unternehmen so stark zwischen Österreich und Deutschland fliessen, wie der Warenstrom, dann gäbe es weniger Probleme für die Gründung und Finanzierung aussichtsreicher Technologieprojekte. Denn Tatsache ist, dass es zahlreiche neue, überaus interessante Unternehmensprojekte gibt, aber zuwenig Investoren, die den innovativen Unternehmern auf die Sprünge helfen könnten, indem sie sich an solchen jungen, aussichtsreichen Unternehmen beteiligen. Dies zeigte auch der von INiTS und i2b&GO veranstaltete Investorentag am 2.März 2006 in Wien, der Business Angels und institutionellen Investoren einen Überblick über die interessantesten Gründungsprojekte bot.
Da Österreichs Angebot an Beteiligungskapital, wie Business Angels, Beteiligungsbanken oder Venturekapitalgeber einfach zu klein ist im Vergleich zur Nachfrage von kreativen Innovationsprojekten, wenden sich immer mehr Unternehmer dem Angebot außerhalb der Landesgrenzen zu und haben dabei immer öfter Erfolg.
Einerseits liegt es auch darin, dass der deutschsprachige Markt D/A/CH als erstes Ziel gesehen wird, und da spielen Landesgrenzen dann keine Rolle mehr. Andererseits haben zahlreiche Unternehmer, Deutsche, Österreicher oder Schweizer, bereits Standbeine in den anderen Ländern. Und so liegt es auf der Hand, dass Investoren gesucht werden, die aus Deutschland, Schweiz oder Österreich kommen, wenn nicht, wie bei größeren Beteiligungsprojekten üblich, sogar international nach "Chancenkapital" Ausschau gehalten wird.
Insbesondere Projekte die Neues für den internationalen Markt bieten, die einen sicheren Schutz des geistigen Eigentums nachweisen können und bei denen eine charismatische Unternehmerpersönlichkeit oder ein starkes Team dahinter stehen, sind für Investitionen zu bevorzugen. Solche Projekte findet man beispielsweise auf der Website des Innovationspirit www.innovationspirit.com , dem Journal für angewandte Innovation. Über weitere Projekte in ganz Österreich informiert auch gerne das Innovation Network Austria unter Tel. +43 1 9619 171 oder e-mail: filzmoser@inna.at
(Ende)Aussender: | Innovation Network Austria GmbH |
Ansprechpartner: | Franz Filzmoser |
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