Nach Viagra und Cialis jetzt neu auf rein pflanzlicher Basis:
"APS" zur natürlichen Steigerung der Potenz des Mannes
Hamburg (pts028/10.03.2006/13:00) Danke für Ihr journalistisches Interesse an diesem "ewig jungen Thema". Neben der interessanten Frage, wie sich das neue Produkt "APS" zusammensetzt, haben wir ein Spektrum thematischer Beiträge auf den weiteren Seiten für Sie aufbereitet. Mit der Übergabe dieser Presse-Information verbindet sich zugleich die Erlaubnis zur journalistischen Verwendung der Inhalte.
- APS· Das neue, rein pflanzliche Potenzmittel
- Pilze allgemein · Definition und Bedeutung - bitte anfordern
- Bedeutung der Heilpilze
- Bestandteile von APS
- Heilpilze in den Medien
- Nahrungsmittel und ihre Wirkungen
- Glossar · Literaturhinweise - bitte anfordern
Diese Informationen sind journalistische Darstellungen der jeweiligen Thematik. Sie ersetzen keine medizinische Beratung. Bei Problemen mit der Gesundheit und bei Erkrankungen ist grundsätzlich die Konsultation eines Arztes oder Heilpraktikers erforderlich. Ausdrücklich erfolgt der Hinweis, dass alle hier beschriebenen Methoden, Therapien, Hilfsmittel und Nahrungsergänzungen lediglich Hinweise auf alternative oder traditionelle Heilkunde-Erfahrungen darstellen sowie keine Heilmittel und anerkannte Therapieformen im Sinne der gegenwärtigen Schulmedizin sind.
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Verantwortlich für Inhalt und Aussagen zu "APS"
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31797 Schaumburg
APS · Das neue, rein pflanzliche Potenzmittel
"APS" ist ein natürliches, rein vegetarisches Produkt unter Zusatz von destilliertem Wasser. Die Bestandteile sind konzentrierte Substanzen aus Pilzen und Wurzeln, die in einer bestimmten Kombination zu einem Tee-Extrakt aufbereitet werden. Der Geschmack dieser flüssigen Rezeptur ist unverkennbar "pflanzlich". Das Produkt ist frei verkäuflich und in dieser Kombination einmalig.
Entstanden aus der Krebsforschung
Die Entwicklung des Produkts geht zurück auf Bestrebungen in der jüngeren Krebsforschung, Prostata-Karzinome durch die Einnahme von natürlichen Substanzen zu therapieren. Inzwischen wird "APS" in Deutschland von Heilpraktikern und Urologen eingesetzt. Der Hersteller richtet einschlägige Seminare für Therapeuten aus, um das aktuell vorhandene Fachwissen zu vermitteln.
Stärkung des Immunsystems
Zu den besonderen Inhaltsstoffen der vier "APS"-Substanzen gehören acht essenzielle Polysaccharide, die unter anderem eine wichtige Botenstofffunktion in der Kommunikation der Körperzellen wahrnehmen. In der Immunstärkung und bei der erfolgreichen Abwehr von Angreifern auf das Immunsystem spielen Polysaccharide eine herausragende Rolle. In unserer modernen Nahrung haben diese wichtigen molekularen Bausteine zum Bedauern der Ernährungswissenschaftler praktisch keine Bedeutung mehr.
Rezeptfreies Nahrungsergänzungsmittel
"APS" ist ein allgemein gut verträgliches, rezeptfreies Nahrungsergänzungsmittel ohne Nebenwirkungen. Es ist als "Tee-Extrakt" klassifiziert. Regelmäßige Laboruntersuchungen belegen, dass toxische Inhaltsstoffe nicht nachgewiesen werden können. "APS" kommt dem Bewusstseinswandel der Menschen entgegen, wenn es um die eigene Gesundheit und die Förderung des Wohlbefindens geht. Die Fragen "Was kann ich selber für mich tun?" und "Wie kann ich meine Gesundheit und meine Leistungsfähigkeit möglichst lange auf einem hohen Niveau erhalten?" rücken heute sehr viel deutlicher in den Mittelpunkt der Überlegungen als noch vor einer Generation.
Vielfältige positive Effekte
Die Anwendung von "APS" ist überall dort angezeigt, wo die Durchblutung gefördert werden soll. Hierbei spielt der tonisierende Effekt - die Kräftigung und Stärkung des Organismus - eine herausragende Rolle, insbesondere bei Ermüdung und Stress.
Weiterhin wurden beobachtet:
- Stärkung des Zentralen Nervensystems und des Endokrinen Systems
- Unterstützung der Organfunktionen von Herz, Leber, Nieren und Milz
- normalisierende Wirkung auf Blutdruck und Blutzucker
- ein schützender Effekt gegen Arteriosklerose
- Reduzierung frauenspezifischer Beschwerden bei Regelblutung und Klimakterium
- starke Potenzförderung und verlängerte Erektionsfähigkeit sowie Linderung bei Prostatabeschwerden des Mannes
- ein schützender Effekt vor Prostatakrebs ist ebenfalls möglich
Bedeutung der Heilpilze
Wer sich mit der Kulturgeschichte der Menschheit befasst hat weiß, dass das alte China schon früh bedeutende Entwicklungen hervorgebracht hat, zu einer Zeit, als das "alte" Europa noch im kulturellen "Dämmerschlaf" auf sein "Erwachen" wartete.
Traditionelle Chinesische Medizin
Die Verwendung von Heilpilzen unter therapeutischen Gesichtspunkten ist in China seit Jahrhunderten ein wesentlicher Ansatz einer ganzheitlichen Betrachtung menschlicher Krankheiten und gesundheitlicher Störquellen. Konfuzianismus und Taoismus gelten seit nunmehr 2000 Jahren als bedeutende Grundlagen chinesischer Heilkunde. Eine der weltweit verbreiteten "klassischen" chinesischen Heilverfahren ist die Akupunktur. Vor wenigen Jahrzehnten im von der Schulmedizin geprägten Europa noch als Außenseitertherapie verkannt, hat diese "Nadeltechnik" heute längst den Segen durch die Schulmedizin als gleichwertige Therapiemethode bei vielen Schmerzanwendungen erfahren. Wobei "gleichwertig" für die Wirksamkeit gegenüber schmerzstillenden Präparaten gilt, nicht für die Nebenwirkungen - für die Akupunktur ist kein aufwändiger und unverständlicher Beipackzettel erforderlich. Sie ist frei von Nebenwirkungen. Gerade die heute auch bei uns sehr populäre Akupunktur stand symptomatisch für eine Skepsis hierzulande, die gegenüber fernöstlichen Therapieansätzen lange Zeit galt und erst in der jüngeren Zeit überwunden wurde. Hierzu bedurfte es zunächst auch medizinwissenschaftlicher Vergleichsstudien, die nur unter hohem Aufwand, teils auch erst mit den heutigen, verfeinerten Diagnoseverfahren und unter differenzierteren Laborbedingungen möglich waren.
Mykotherapie - Heilen mit Pilzen
Inzwischen werden Heilpilze von Therapeuten auf Basis der Naturheilkunde angewendet. Die Einsatzgebiete der Mykotherapie sind dabei sehr vielfältig und spielen insbesondere auch bei den Zivilisationskrankheiten eine herausragende Rolle. In einem Interview mit der Zeitschrift "Visionen" des badischen Sandila-Verlages verweist die Mykotherapeutin Dr. agr. Susanne Ehlers auf die "leicht praktizierbare Mykotherapie". Sie "findet momentan vor allem Anwendung bei Herz- Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Allergien, Krebs. Ganz besonders eignet sie sich aber zur Stärkung des Immunsystems". Ehlers führt weiter aus, dass zunehmend klinische Untersuchungen das traditionelle Wissen um die Wirksamkeit der Heilpilze untermauern. Die Liste der von ihr aufgeführten Krankheitsbilder ist umfangreich: "Klinische Untersuchungen liegen vor bei Shiitak (Cholesterinsenkung, Antitumoreffekt, Immunsystembeeinflussung, Hepatitis, Tuberkulose u.a.), weiterhin zum Einsatz des Reishi (Krebs, Immunsystem, Anorexie-Symptome, Unterentwicklungen im Gehirn, Muskeldystrophien, Alzheimer, Diabetes, Hepatitis, Lungenerkrankungen, Bronchitis, Herzschwäche, Cholesterinsenkung, Allergien, Höhenkrankheit), außerdem über Hericium (chronische Gastritis) und den Eichhasen (Lungenkrebs und Leukämie) sowie über Maitake (Brustkrebs, Darmkrebs, Lungen- und Magenkrebs, Leberkrebs, Leukämie, Aids, Bluthochdruck, Hepatitis)." Mykotherapeutin Dr. Susanne Ehlers ist Gründerin der "Gesellschaft für Heilpilze e.V.". Ehlers verweist darauf, dass inzwischen rund 200 Heilpraktiker in der Mykotherapie tätig sind. Einen Überblick über Therapiemöglichkeiten mit Heilpilzen bietet die Internetadresse des Instituts für Ernährungs- und Pilzheilkunde am Schluss dieses Beitrags auf der nächsten Seite. Zehn verschiedene Heilpilze werden auf der Internetseite in einer übersichtlichen Tabelle rund dreißig Krankheitsbildern zugeordnet und nach ihrer Wirksamkeit deklariert.
Wachsende Bedeutung unverkennbar
Die Mykotherapie beginnt seit einigen Jahren als so genanntes komplementärmedizinisches Verfahren, sich hierzulande im Bereich der Naturheilkunde den Stellenwert zu erobern, den sie im asiatischen Raum längst innehat. Dort ist die Behandlung mit den Heilpilzen Shiitake, Maitake, Cordyceps und "Co." bei vielen, teils auch schweren Krankheitsbildern eine seit langem praktizierte Therapie. Inhaltsstoffe aus dem Shiitake sind in Japan medizinisch zugelassen zur unterstützenden Medikamentation bei der Krebsbehandlung. Sie kommen speziell bei der Chemotherapie zum Einsatz und sind als Substanzen geschätzt, die das geschwächte Immunsystem der Krebspatienten stabilisieren sollen. Als deutscher Pionier der Pilzkunde gilt Professor Dr. Dr. Jan Lelley. Er ist weltweit anerkannter Forscher und Kenner der Pilze und ihrer Besonderheiten. Im rheinischen Krefeld betreibt Lelley das Institut für Pilzforschung "GAMU". In seinem 1999 bei ECON erschienenen Buch "Die Heilkraft der Pilze - Gesund durch Mykotherapie" hat er ein
seither viel beachtetes und immer wieder zitiertes Standardwerk geschaffen. http://www.mykotroph.de/therapie.htm">www.mykotroph.de/therapie.htm Der vorstehende Link führt zu einer Übersichtstabelle "Heilpilze" und "Therapiemöglichkeiten".
Bestandteile von APS
Cordyceps sinensis
Ins Deutsche übersetzt lautet der Name "Chinesischer Raupenpilz". Dieser schlanke, fingerartige Pilz macht einen bedeutenden Anteil an "APS" aus. In einem wirkstoffschonenden Verfahren wird aus dem Pilzkörper ein hochwirksamer Extrakt gewonnen. Der ursprünglich aus Asien stammende Pilz benötigt unter den Bedingungen in der freien Natur eine lebende Raupe als Wirt, die aber im weiteren Verlauf alsbald ihr Leben lassen muss. Heute erfolgt der Anbau in Kulturen. Eine Raupe als Wirt ist dabei entbehrlich. Der kontrollierte, streng biologische Anbau ermöglicht eine weitestgehende Schadstofffreiheit. Dem Zuchtpilz-Extrakt wird im Übrigen eine höhere Wirksamkeit der positiven Inhaltsstoffe gegenüber dem in freier Natur nur noch selten zu findenden Heilpilz bescheinigt. Cordyceps sinensis gilt als der teuerste Pilz, der für medizinische Zwecke verwendet wird. Die Internetseite http://www.gesundheit-aktuell.de/Heilpilz_des_Monats__Cordyceps.1593.0.html">www.gesundheit-aktuell.de stellt Cordyceps sinensis als "Heilpilz des Monats" vor. Ein " ower-Pilz", der "Kraft, Ausdauer und Willensstärke verleiht". Seine aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin unterstützende Funktion für die Niere wird hier ebenso beschrieben wie seine Fähigkeit, den Körper "nach lang andauernden Erkrankungen und starken Belastungen" bei der Regeneration zu unterstützen. Seine "anregende Wirkung auf die Geschlechtsorgane, die Produktion von Geschlechtshormonen" und das sexuell bedeutende "neurologische System" dürften die Kür dieses Pilzes zum Favoriten nachvollziehbar machen. Aber es waren auch andere Attribute, die die Wahl beeinflusst haben: "... allgemein stärkenden Eigenschaften wirken sich stimulierend auf das Immunsystem aus", "Vorteilhafte Wirkung auf die Atmungsorgane und das Herz", "Erholungsfähigkeit des Muskelgewebes", "kann gegen Depressionen eingesetzt werden ...," die "aus einer Nierenschwäche resultieren". "Studien belegen auch seine stimulierende Wirkung auf die Abgabe von Hormonen der Nebennierenrinde" und "wirkt dadurch Stresssymptomen entgegen".
Ganoderma lucidum
Als "Pflanze der ewigen Jugend" ist dieser Pilz im Orient bezeichnet worden. Seinen positiven Wirkungen wurde schon früh die Verlängerung der Lebenserwartung zugesprochen. Auch bei uns hat dieser in der Traditionellen Chinesischen Medizin bedeutende Heilpilz eine hohe Bekanntheit als "Reishi". Eine weitere Bezeichnung ist "Glänzender Lackporling". In China nennt man ihn "Ling Zhi", was übersetzt "Pflanze der Unsterblichkeit" bedeutet. Seine Inhaltsstoffe sind auch ohne verklärende Bezeichnungen schlicht beeindruckend. Dabei sagt man diesem Pilz nach, dass längst noch nicht alle seiner Inhaltssubstanzen erforscht seien. Der Reishi wächst auch in Deutschland in freier Natur, unter anderem in Auenwäldern. In der Zeitschrift "Natur & Heilen", Ausgabe April 2005, listet die Autorin des Beitrages "Heilen mit Pilzen", Dr. agr. Susanne Ehlers, die höchst eindrucksvolle Palette der positiven Inhaltsstoffe und ihrer Wirkungen auf: Polysaccharide, "bei denen vielfach eine tumorhemmende und immunstabilisierende Wirkung
nachgewiesen wurde", "die hochaktiven Ganodermiksäuren, Ganolucidsäuren und Lucidemiksäuren". Ehlers verweist auf "vorliegende Erkenntnisse", "sie verhindern Leberinsuffizienz, senken hohen Blutdruck, hemmen die Cholesterinsynthese und die Histaminfreisetzung". Die "außerordentlich breite Palette von Anwendungsmöglichkeiten" des Reishi führt Ehlers auf die Vielzahl der enthaltenen Wirkstoffe zurück, darunter wichtige Mineralstoffe und Spurenelemente. Die Palette der von ihr aufgeführten Krankheiten und gesundheitlichen Beschwerden reicht von Asthma und Bronchitis sowie Allergien über die Senkung der Blutfette, der positiven Wirkung bei vielerlei Herzbeschwerden, der beruhigenden Wirkung auf das Zentrale Nervensystem über Schutzfunktionen bei Nikotinmissbrauch bis hin zu einer Verbesserung der Gehirnleistung. In Japan ist der Reishi zur medikamentösen Therapie bei Magenkrebs zugelassen. In einschlägigen Veröffentlichungen wird auf Erfahrungen des Linus-Pauling-Instituts für Wissenschaft und Medizin (USA)
hingewiesen, demzufolge sich die Immunabwehr schwer kranker, als hoffnungslos geltender Patienten, durch die Gabe eines hoch dosierten Reishi-Extraktes deutlich stabilisiert habe. Insbesondere sei die Produktion der für den Immunstatus wichtigen T-Zellen aktiviert worden. Auf der Interseite http://www.horusmedia.de/1999-pilz/pilz.php">www.horusmedia.de heißt es unter anderem zu den positiven Eigenschaften des Pilzes. Entscheidenden Einfluss haben die bereits zitierten Polysaccharide, die "hemmend auf das Tumorwachstum" wirken. "Die ,Zentrale der nationalen Vereinigung von Studien zur Krebsentwicklung' in den USA und die, Medizinische Abteilung der nationalen Universitäten der USA' haben Ling Zhi daher eine heilende Wirkung bei Krebs attestiert." Bislang nicht widerlegte Behauptungen besagen, das seit längerem auffällig hohe Alter vieler Mitglieder der politischen Führungsspitze Chinas gehe auf die regelmäßige Einnahme von "Ling Zhi" zurück.
Ginseng rubra
Der Rote Ginseng, so die deutsche Bezeichnung, wird ausschließlich aus qualitativ hochwertigen, mindestens fünf bis sechs Jahre alten Wurzeln gewonnen. Den im Ginseng enthaltenen Ginsenosiden - bis zu 28 verschiedene sollen nachweisbar sein - wird eine besondere Wirksamkeit zugeschrieben. Bei allgemeinen Erschöpfungszuständen können die Wirkstoffe der Pflanzenwurzel eine stabilisierende, tonisierende Wirkung entfalten und das Immunsystem anregen. Der Rote Ginseng enthält eine Vielzahl anderer Inhaltsstoffe wie Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren, Vitamine, ätherische Öle, Fette und Zucker.
Eleutherococcus senticosus
Als besonders wirksame Inhaltsstoffe dieser auch als "Taiga-Wurzel" bekannten Heilpflanze sind Lignanverbindungen, Cumarine und Saponine beschrieben. Sie wirken stimulierend auf das Immunsystem, begünstigen die Rekonvaleszenz geschwächter Menschen und sollen wirksam gegen Viren sein, unter anderem bei der Behandlung grippaler Infekte. Ein positiver Einfluss auf die Bildung der medizinisch bedeutsamen T-Lymphozyten gilt als klinisch belegt und wird in einer Vielzahl von Veröffentlichungen propagiert.
Heilpilze in den Medien
Seit etwas mehr als dreißig Jahren beschäftigt das Thema "Heilpilze" die deutschen Medien. Vergleichsweise spät hat man sich in Europa diesem Aspekt zugewandt, der in der traditionellen asiatischen Medizin seit Jahrhunderten eine bedeutende Rolle spielt. Inzwischen hat es aber in Europa eine regelrechte Flut von medialen Informationen einerseits und entsprechender "Nachfrage" andererseits durch Interessierte gegeben.
Heilpilze "boomen" in Suchmaschinen
Keine Frage, dass das Internet bei der Suche nach Informationen an erster Stelle steht. Gibt man etwa bei www.google.de den Suchbegriff "Heilpilze" ein, werden nahezu 50000 Treffer gemeldet. Eine Vielzahl gewerblicher und nichtgewerblicher Homepages nimmt sich der Thematik auf unterschiedlichste Weise an. Erweitert man die Suche auf "Heilpilze+Bücher" zeigen 17 000 Treffer die Bedeutung dieses Themas.
Auch ein interessantes TV-Thema
Der aus dem Programm genommene Klassiker des WDR Fernsehens, die von Jean Pütz moderierte "Hobbythek", widmete dem Thema "Pilze und Heilpilze" eine eigene Sendung. In der begleitenden Information zur Ausstrahlung vom 7.10. 2001 heißt es unter anderem: "Lange waren die gesundheitlichen Wirkungen von Pilzen bei uns in Vergessenheit geraten. Doch in Ostasien werden ihnen seit Jahrtausenden außergewöhnliche Heilkräfte zugeschrieben. Man nennt sie dort auch ,Pflanzen der Unsterblichkeit'. Jean Pütz und der Pilzexperte Professor Jan Lelley zeigen Ihnen, wie Sie die verschiedensten Pilze gegen Beschwerden wie Schlafstörungen, ein geschwächtes Immunsystem oder auch Potenzprobleme u. v. m. anwenden können, und dass einige Arten eine blutfettsenkende oder gar krebshemmende Wirkung besitzen." Seither haben sich weitere Fernsehsender der Thematik gewidmet, darunter der renommierte "ARD-Ratgeber" sowie zuletzt das NDR-Fernsehen "N3" unter der Headline "Pilze - heilend und kalorienarm" (Dezember 2005).
Ausführlich in Zeitschriften publiziert
Eine der bedeutendsten periodischen Zeitschriften auf dem Gesundheitssektor, der Monatstitel "Natur & Heilen", veröffentlichte in der April-Ausgabe 2005 einen zehn Seiten umfassenden Beitrag: "Mykotherapie: Heilen mit Pilzen". Hier beschreibt Autorin Dr.Susanne Ehlers unter anderem die heutigen Einsatzgebiete bestimmter Pilze: "... bei: Verdauungsproblemen, Gelenkschmerzen, Allergien, Übergewicht, erhöhtem Cholesterinspiegel, Blutdruck- und Blutzuckerregulierung, Entzündungen der Leber und der Milz, Magenleiden und Bauchspeicheldrüse, Angstzuständen, Depressionen. Sogar im Kampf gegen Krebs zeigen sich Erfolge." Die vier Mal jährlich erscheinende Zeitschrift "Neue Wege zur Gesundheit", Ausgabe Nr. 28, 11/2004, Constania-Verlag, Leer, veröffentlichte einen Beitrag der Autorin Eva Hagedorn unter dem Titel "Krebs vorbeugen". Im Kapitel "Die besondere Rolle asiatischer Heilpilze" heißt es unter anderem: "Pilze werden in China und Japan schon seit Jahrhunderten wegen ihrer immunstimulierenden Eigenschaften
geschäzt. Vor allem 3 Pilze stehen dabei im Blickpunkt: die Pilze Reishi, Shiitake und Maitake. Allen drei wurden Erfolge bei der Krebsprophylaxe und Krebstherapie nachgewiesen. In Reishi enthaltene Verbindungen aktivieren die Makrophagen und T-Zellen, jene krankheitsbekämpfenden Zellen, die dem Körper helfen, alle fremden Eindringlinge, einschließlich Krebszellen, loszuwerden. Shiitake ist ein weiterer Pilz, der wahre Wunder wirken kann; er enthält ein Polysaccharid, das die Stärkung des Immunsystems fördert, indem es die Funktion der T-Zellen intensiviert. Nach Forschungsberichten von Wissenschaftlern des staatlichen japanischen Krebszentrums hemmt Shiitake das Wachstum von Tumoren. Auch dem Maitake-Pilz wurden krebsbekämpfende Eigenschaften nachgewiesen; auch soll er die Wirksamkeit einer laufenden Chemotherapie erhöhen." Im "Titelschutz-Anzeiger" Nr. 706 vom Mai 2005 wurde folgende Information veröffentlicht: "Unter Hinweis auf § 5 Abs. 3 MarkenG nehmen wir Titelschutz in Anspruch für: Heilpilze als
Waffe gegen Krebs in allen Schreibweisen und Darstellungsformen.
Dr. med. Andreas Kappl
Friedhofstraße 28
92442 Wackersdorf
Dipl. biol. Gundula Thor
Hienheimerstraße 14
93309 Kelheim."
Nahrungsmittel und ihre Wirkungen
Eine allgemeine Betrachtung...
Jeder Obst- und Gemüsehändler bedient seine Kunden aus der "Apotheke der Natur". So könnte man die Tatsache umschreiben, dass vielen seiner "Produkte" landauf und landab positive gesundheitliche Effekte zugeschrieben werden.
Äpfel, Bananen, Nüsse und...
Der tägliche Apfel gegen den Herzinfarkt, die Banane für das Glücksgefühl, Karotten und Blaubeeren für gutes Sehen, Brokkoli und Kohl zur Abwehr der freien Radikalen gegen den Krebs. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. So meldet http://www.bild.t-online.de">www.bild.t-online.de im Februar 2006 auf ihrer Homepage: "Nüsse müßten eigentlich in der Apotheke verkauft werden. Sie senken das Cholesterin, halten das Herz gesund und mindern das Infarktrisiko. Wer mindestens zweimal pro Woche Nüsse ißt, hat ein um bis zu 47 Prozent geringeres Risiko, an plötzlichem Herztod zu sterben als Nußverachter! So eine Studie Bostoner Wissenschaftler mit fast 21500 Teilnehmern."
Dem Mangelzustand vorbeugen
Das Essen an sich ist ja auch keine reine Freizeitbeschäftigung. Die Aufnahme von Nahrung hat ihren biologischen Sinn. Ohne Nahrung geht der Mensch zugrunde. Dabei macht die Zusammenstellung des Speiseplans durchaus einen qualitativen Unterschied, wie wir dank der modernen Ernährungswissenschaft inzwischen wissen. So ist Mangelernährung die Beschreibung eines Zustandes, bei dem dem Körper über einen ängeren Zeitraum essenziel wichtige Inhaltsstoffe der Nahrung vorenthalten werden. Der gefürchtete Scorbut, an dem früher die Seefahrer erkrankten, weil sie keine frische, vitaminhaltige Nahrung zu sich nehmen konnten, ist ein gerne genanntes Beispiel. Auch die Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg waren symptomatisch für Mangelzustände durch eine ungenügende Ernährung. Hierdurch ausgelöste Körper- und Immunschwächen begünstigten Krankheiten, die unter den damaligen schlechten Bedingungen den vorzeitigen Tod bedeuten konnten. Längst gilt es als gesichert, dass die vielseitige Ernährung ohne Mangelzustände, die uns in
den letzten Jahrzehnten möglich war, einer der Einflussfaktoren ist, der das Durchschnittsalter der Menschen nach oben bewegt. Ausgewogene und vielseitige Ernährung hat einen kausalen Einfluss auf die Lebenserwartung der Menschen.
Sport und Ernährung
Wer ambitioniert Sport betreibt, beschäftigt sich heute zugleich mit Ernährungsfragen. Geht es gar um olympische Medaillen oder internationale Trophäen, sitzt meist ein ganzer Tross von Spezialisten in den jeweiligen nationalen Mannschaftsküchen, um optimalste Zusammensetzung und Zubereitung der Mahlzeiten zu gewährleisten. Undenkbar, dass heute noch jemand einen sportlichen Titel erringt, dessen Speiseplan niemandes Beachtung findet.
Eine zwangsläufige Schlussfolgerung
Was sagt uns dies alles? Von den Nahrungsmitteln und deren Inhaltsstoffen, die wir zu uns nehmen, gehen Wirkungen aus. Wirkungen unterschiedlicher Art. So ist unbestritten, dass unsere Speisefette, je nach ihrer Struktur, bestimmte Einflüsse auf Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit haben. Prominentes Beispiel dafür sind die viel gepriesenen Omega-3-Fettsäuren. Sollte es einen Grund zu der Annahme geben, dass es sich bei Pilzen bzw. bei Heilpilzen hinsichtlich der Wirksamkeit ihrer nachweislich vorhandenen inhaltliche Substanzen anders verhalten könnte?
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