Rechtssicherheit gegen Technologiegefahren
e-center fordert Rechtssicherheit in der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT)
Wien (pts031/19.04.2006/13:55) Anlässlich mehrerer Veranstaltungen, die sich in letzter Zeit mit politischen Strategien im Bereich der IKT beschäftigt haben (6.4.: Vienna IT Enterprises, Die Justiz im Dienste der IT, IKT-Masterplan; 18.4.: Zukunftsgespräch zur IKT-Strategie der ÖVP) hat das europäische zentrum für e-commerce und internetrecht ( http://www.e-center.co.at ) ein Papier vorgestellt, das dem Thema Rechtssicherheit eine Schlüsselrolle zuweist.
E-center Chef Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Zankl dazu: "Das Internet kann nicht mehr abgeschaltet werden, Information, die einmal online ist, kaum mehr verfolgt und kontrolliert werden. Damit nähern wir uns dem Szenario, in dem der Mensch von Maschinen beherrscht wird. Dies erzeugt auf Anwenderseite Ängste, denen vor allem durch Rechtssicherheit, also durch klare gesetzliche Regelungen begegnet werden muss. Gleichzeitig ist Rechtssicherheit auch auf Anbieterseite unabdingbare Investitionsvoraussetzung und damit auch ein entscheidendes Kriterium der Förderung des österreichischen Technologiestandorts".
Das e-center-Papier fasst auf einer Seite (attached) die wesentlichen Gesichtspunkte der IKT-Rechtssicherheit zusammen.
Rückfragehinweis:
europäisches zentrum für e-ommerce und internetrecht
Wallnerstraße 4
Palais Esterhazy
1010 Wien
http://www.e-center.co.at
Aussender: | Europäisches Zentrum für E-Commerce und Internetrecht |
Ansprechpartner: | Mag. Sabine Hartzhauser |
Tel.: | +43 (0)676/540 37 26 |
E-Mail: | hartzhauser@e-center.co.at |