Hotelgruppe "schlank und schön in österreich"
Eine Auswahl der besten Hotels für Gesundheit und Wellness
Pörtschach (pts044/09.05.2006/13:30) Reduktion auf das Wesentliche - den Menschen
Wie "schlank und schön"-Hoteliers modernes Design bewusst in den Dienst des Wohlbefindens stellen.
Als Herbert Bren begann, über sein neues Wellness-Hotel in Zell am See nachzudenken, war ihm die Linie schnell klar: "konsequente Reduktion der Ästhetik". Die Zimmerzahl im Mavida Balance Hotel & Spa hielt er bewusst klein, um Ruhe fürs Auge und Raum zum Entspannen zu schaffen. "Nur wo man sich wohlfühlt, kann man auch zur Ruhe kommen", weiß der erfahrende Hotelier Bren. "Design muss dem Menschen dienen und nicht umgekehrt".
So entstand ein Ort einzigartiger Klarheit. Die Materialien im Mavida kommen aus der Umgebung, die Architektur ist gradlinig, auf unnötige Ornamente wird verzichtet. Die schnörkellose Designersprache zieht sich wie ein roter Faden durch die 47 Zimmer und Suiten und den großzügigen Spa-Bereich. Massive Schieferblöcke stehen dort im Kontrast zu fließendem Wasser und einer warmen Farbwelt. Überall gilt die Regel: Reduktion auf das Wesentliche: den Menschen.
"Gutes Design ist zeitlos", sagt Herbert Bren. "Das sieht man am Billy-Regal von Ikea genauso wie an der Loosbar in Wien. Nur wenn Design auch in 20 Jahren noch gefällt, hat es seine Berechtigung und ist gutes Design."
Gerhard Altenberger vom Hotel Krallerhof in Leogang sieht das ähnlich: "Designhotels haben mich immer fasziniert, doch mir fiel immer auf, dass die Zimmer nur auf den ersten Blick interessant sind, die Spannung schnell weg ist." Beim Erweitern des Krallerhofs im Jahr 2005 wollte Altenberger deshalb Zimmer schaffen, die "mehr von der Vergangenheit zeigen, mehr Moderne und Kunst der Gegenwart bieten und so mehr Zukunft haben."
In Bezug auf Design hatte der Krallerhof schon vorher einiges zu bieten: Das Raum-, Licht- und Klangkonzept im eleganten "Refugium"-Spa wurde mehrfach ausgezeichnet, das Schwimmbad entsprechend umgebaut. Besonders stolz ist Altenberger jedoch auf seine 23 neuen "Luxus-Farbsuiten". Gemeinsam mit dem Künstler Ty Waltinger machte er die Zimmer "zu Orten der Tradition, des Lichts und der Kunst".
Waltinger vermalt äußerst seltene echte Farbpigmente, die er nach alten Rezepturen selbst mischt und herstellt. Waltinger: "Die Pigmente erwecke ich zu neuem Leben, indem ich sie in unzähligen hauchdünnen Schichten auftrage. So entsteht eine Leuchtkraft, wie sie in dieser Intensität nur Alte Meister erschufen." Die Wände der Ultramarin-, Safran-, Purpur-, Vanille-, Zimt-, Ocker- Silber- und Gold-Suiten korrespondieren mit Skulpturen und handgefertigten Möbeleinzelstücken. Erlesene Holzböden, historische Türen aus vielen Ländern, Glas- und Steinelemente sowie Jahrhunderte alte Holzdecken vermitteln eine authentische und behagliche Atmosphäre. "Wir haben Design mit Liebe und Harmonie ergänzt ", erklärt Altenberger. "Keine der 23 Farb-Suiten gleicht der anderen. So wird jede zu einem Ort der Individualität, zu einem persönlichen Refugium für Seele und Geist."
Auf dem harmonischen Zusammenspiel von modernem Design, zeitgenössischer Kunst und Tradition fußt auch das Konzept des Gartenhotels Theresia in Saalbach-Hinterglemm. "Als wir vor vier Jahren begannen, die Umgestaltung zu planen, entschieden wir uns für einen eigenständigen Weg in Richtung modernes Design", erzählen Harald und Marianne Brettermeier. Mit der Innenarchitektur beauftragten sie den Wiener Gustav Pichelmann (u.a. Mozarthaus, Wien). Harald Brettermeiers Leidenschaft für moderne Kunst gibt dem Hotel einen zusätzlichen Grad an Eigenständigkeit. Zeitgenössische Bilder und Skulpturen prägen die Theresia-Atmosphäre: z.B. Werke von Siegfried Anzinger, F.X. Fuhr, Anselm Glück, Xenia Hausner, Helge Leiberg, Hermann Nitsch, Hubert Scheibl und Andy Warhol. "Ich lasse mich bei der Auswahl von Kunst ausschließlich emotional leiten", sagt Harald Brettermeier. "Die Sympathie für ein Werk ist entscheidend."
"Bei uns in der Ferienhotellerie spielen der Wohlfühl-Faktor, die Wärme und Gemütlichkeit eine entscheidende Rolle", weiß seine Frau Marianne. "Deshalb muss ein an modernem Design orientiertes Ferienhotel ganz anders gestaltet sein als ein kühles, nüchternes Design-Stadthotel. Auch wenn das vielleicht einen Hauch weniger Coolheit bedeutet". Die eigenständige Innenarchitektur des Gartenhotels Theresia beweist, dass es sehr gut möglich ist, in ein modern gestyltes Hotel wohnliche Wärme zu bringen. Dabei kommt das Haus ganz ohne alpin-traditionelle Elemente aus, die stets die Gefahr bergen, in den Rustikal-Kitsch abzugleiten.
Bei schlank und schön in österreich steigt die Nachfrage nach Hotels mit modernem Design deutlich. Vor allem junge Leute buchen mit Vorliebe Häuser wie das Mavida, das Theresia oder den Krallerhof. Der Katalog "schlank und schön in österreich 2006" stellt die besten 4- und 5-Sterne-Hotels für Gesundheit und Wellness vor und präsentiert attraktive Urlaubs-Packages. Moderne Wellnesslandschaften, komfortable Zimmer und perfekte Dienstleistung sind in allen 53 Häusern garantiert. "schlank und schön in österreich" steht für geprüfte Qualität und nachhaltige Erholung mit Langzeiteffekt.
Der Katalog ist gratis erhältlich bei:
"schlank und schön in österreich", Hauptstraße 203, A-9210 Pörtschach
Tel. 0043-(0)4272/362040, Fax 0043-(0)4272/362090
E-Mail: info@schlankundschoen.at, Internet: http://www.schlankundschoen.at
Für Detailfragen zu diesem Thema wenden Sie sich bitte an Gertrude Ortner. gertrude.ortner@strafinger.at, Tel: 00 43 - (0) 42 72 / 36 20 17
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