Andreas Frühwirth als neuer Chief Operation Officer bei Flexit

FLEXIT: Neue dynamische Fluchtweglenkung

Andreas Frühwirth

Salzburg (pts039/12.05.2006/13:55) Die Salzburger Firma Flexit Group GmbH, von den beiden Gesellschaftern Gottfried Grundler und Franz Blohberger geleitet, wird ab sofort von DI Andreas Frühwirth als Chief Operation Officer unterstützt. In seiner leitenden Funktion ist er für den operativen Ablauf der Flexit Group verantwortlich und kümmert sich speziell um die Bereiche Entwicklung, Produktion, Qualitätssicherung, Service, Partner- und Projektmanagement. Der 38-jährige begann seine Karriere als Berufssoldat vorwiegend in Auslandseinsätzen im Mittleren Osten. Nach absolviertem Studium der Elektronik, gab er im Bereich Mobiltelefonie seiner Karriere eine neue Richtung.

Bei Nokia zeichnete er als Projekt- & Servicemanager für die Errichtung von GSM Netzen verantwortlich. Seine Erfahrung erweiterte er 2001 bei der Salzburger Firma Skidata als Entwicklungsleiter und folgend als Senior Vice President Operations. Den Ausgleich zu den beruflichen Herausforderungen findet der verheiratete Vater dreier Söhne in seiner Familie und in der Natur rund um seine Heimat am Wolfgangsee.

Die Firma FLEXIT Group GmbH (Kurzbezeichnung für FLexibler EXIT) hat sich dem Thema Gebäudesicherheit angenommen und ein neuartiges Fluchtweg - Anzeigesystem entwickelt. Oft ist es der Fall, dass bei Ausbruch eines Gebäudebrandes Rauch und Flammen die Wege nach draussen versperren. Orientierungslosigkeit und Panik führen dazu, dass die Menschen in einer solchen Brandsituation der Gefahrenzone nicht entkommen können.
Durch die dynamische Fluchtweganzeige gehört dies der Vergangenheit an.
In solchen Fällen wird durch Brandmeldesensoren der Ort des Brandes sofort weitergegeben, der sicherste Weg aus dem Gefahrenbereich neu berechnet, und auf den Anzeigetafeln mit richtungsweisenden Rettungszeichen von der Gefahrenzone weg angezeigt. Akustisch kann die dynamische Fluchweglenkung durch individuelle Durchsagen unterstützt werden. Ausgezeichnet wurde Gottfried Grundlers neuartiges Fluchtweganzeigesystem 2001 mit dem Innovationspreis des Landes Salzburg.
Das erste Projekt ist bereits seit 1997 im Salzburger Haus der Natur im Einsatz.

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