pts20060704018 Technologie/Digitalisierung, Bauen/Wohnen

T-Center gewinnt Staatspreis für Architektur 2006

T-Mobile Unternehmenszentrale Sieger in der Kategorie "Neue Arbeitswelt in Verwa


Wien (pts018/04.07.2006/11:31) - High-Tech im Stadtviertel St. Marx im 3. Wiener Gemeindebezirk

Das T-Center wurde gestern Abend mit dem Staatspreis für Architektur 2006 ausgezeichnet. Im Rahmen der Preisverleihung im Semper Depot übergab Bundesminister Dr. Martin Bartenstein den Staatspreis in der Kategorie "Neue Arbeitswelten in Verwaltung und Handel" an die Architekten Günter Domenig, Hermann Eisenköck und Herfried Peycker. Die hochkarätige Fachjury hatte sechs Projekte aus mehr als 50 Einreichungen nominiert und aus diesen den Sieger ausgewählt. "Diese Auszeichnung ist eine große Ehre. Nach dem Otto Wagner Städtebaupreis, der Nominierung zum Mies van der Rohe Award und dem International Architecture Award Chicago Athenaeum, ist der Staatspreis eine weitere bedeutende Auszeichnung. Das T-Center wurde von der Architektur Consult ZT genau für die Bedürfnisse von T-Mobile geplant und errichtet. Form und Funktionalität sind ideal vereint. Die offene Bürostruktur und modernen Einrichtungen schaffen ein sehr gutes Arbeitsklima", freut sich Dr. Georg Pölzl, Vorsitzender der Geschäftsführung T-Mobile Austria.

*** T-Center: herausragendes Beispiel für "Neue Arbeitswelt" ***

Laut der hochkarätigen Fachjury hat das T-Center in vielen Punkten überzeugt: "Ein Unternehmen, das ein derart großes Gebäude (134.000 m^2 Nutzfläche und 550.000 m^3 umbauter Raum) als expressiven Baukörper gestalten lässt, der zudem an einer städtebaulich prägnanten Stelle steht, ist bemerkenswert", so das Jurystatement. Die Entscheidung zwischen den eingereichten Projekten obliegt einer unabhängigen Fachjury. Beurteilungskriterien sind u.a. Qualität der architektonischen Gestaltung, die Funktionalität und Wirtschaftlichkeit, der Innovationsgehalt und die Einfügung in die Landschaft.

*** High-Tech im Stadtviertel St. Marx ***

Das T-Center wurde in einer Rekordzeit von 27 Monaten gebaut. Mit insgesamt 134.000 m^2 errichteter Bruttogeschossfläche ist das T-Center doppelt so groß wie der Millennium Tower und war gleichzeitig das größte private Bauvorhaben in Österreich. Die Struktur des T-Centers mit seinen großen Büroflächen, den Infrastruktureinrichtungen, die günstige Lage im Stadtentwicklungsgebiet St. Marx mit seinen Möglichkeiten und die gute Verkehrsanbindung kamen dem Unternehmenszweck von T-Mobile Austria entgegen. Es wurde speziell beim Bau darauf geachtet große zusammenhängende Flächen bereit zu stellen und nicht viele Stockwerke wie in einem Wolkenkratzer zu besiedeln. Unter dem Motto "Alle unter einem Dach" sind alle Unternehmensbereiche von T-Mobile Austria, die vorher auf sieben verschiedenen Standorten in Wien angesiedelt waren, seit 2004 im T-Center vereint.

Das architektonische Konzept für das T-Center stammt von der Architektur Consult ZT. Bauherr war die mm Liegenschaftsbesitz GmbH (MML), ein Konsortium aus Raiffeisen Zentralbank, Wiener Städtische, Bank Austria Creditanstalt und Wiener Stadtentwicklungs-Holding.

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