Forschung: Entsäuerung durch Basentherapie bei Rheuma
Bonn (pts003/18.07.2006/10:00) Rheumatische Arthritis ist eine Krankheit, die sich nicht nur in den Gelenken abspielt. Nicht selten kündigen sich akute Schübe mit Symptomen wie Appetitlosigkeit, schnelles Ermüden oder erhöhter Temperatur an. Dieser Umstand deutet darauf hin, dass eine Übersäuerung des Stoffwechsels im Spiel sein könnte: Der Organismus ist also schon vor Ausbruch der Gelenkschmerzen durch zu viel Säure geschädigt. Ein Prozess, der sich über einen längeren Zeitraum entwickelt und sich dann schließlich zu einer chronisch gewordenen Übersäuerung (latente Azidose) verfestigt.
Die Ursache: Wir essen zu viel vom Falschen, also von Nahrungsmitteln, die im Stoffwechsel ständig Säuren produzieren. Von mineralstoffreichen, basischen Lebensmitteln wie Gemüse, Salat und Obst nehmen wir dagegen viel zu wenig zu uns. Ist der Körper erst mal übersäuert, müsste man ungleich mehr Basisches als Säurebildendes zu sich nehmen, um das Säure-Basen-Gleichgewicht wiederherzustellen. Das ist in der Praxis kaum zu schaffen. Es empfiehlt sich daher eine mehrwöchige Kur mit basischen Vitalstoffen. Auf jeden Fall sollte man in der Apotheke oder im Reformhaus nach Basenpräparaten fragen, die organische Basenbildner enthalten (wie der Klassiker Basica). Diese organisch gebundenen Mineralstoffe (z. B. Kaliumcitrat) bewirken einen länger anhaltenden basischen Effekt (wichtig als ständiger Puffer) und entfalten ihre Wirkung da, wo die Säureangriffe am meisten schaden: im Zellstoffwechsel.
Eine Klinische Studie mit Patienten mit rheumatoider Arthritis, einer der mehr als 450 verschiedenen Rheumaerkrankungen, hat ergeben, dass die Nahrungsergänzung mit basischen Vitalstoffen (30 g Basica Vital täglich) durch Schmerzreduzierung zu mehr Lebensqualität, deutlich besserer Beweglichkeit der Gelenke sowie zur Verringerung der typischen Rheuma-Medikation führte.
Tipps:
- Am 12. Oktober 2006, dem Weltrheumatag, halten viele Apotheken besondere Informationen zum Thema "Rheuma" bereit.
- Mit gezielten Aktionen, Experten, Merkblättern, einem Newsletter und der Mitgliederzeitschrift "Mobil" hilft die Deutsche Rheuma Liga Betroffenen (http://www.rheuma-liga.de">www.rheuma-liga.de).
- Schmerzlindernd bei rheumatischen Beschwerden sind auch medizinische Schwefelbäder wie Dr. Klopfer, mit ätherischen Ölen (Apotheke). Experten wie Dr. Heilmeyer (Reha-Klinik Überruh, Allgäu) empfehlen die Bäder als unterstützende Therapie bei rheumatischen Beschwerden 2mal pro Woche.
- Rheumapatienten sollten auf gesunde, überwiegend basische Ernährung umsteigen und fette, eiweißhaltige und süße Lebensmittel reduzieren sowie auf Nikotin und Alkohol möglichst verzichten, um so das Säure-Basen-Gleichgewicht wiederherzustellen.
- Einen speziellen Ratgeber zum Thema "Übersäuerung" erhält man gratis in Apotheken, Reformhäusern und beim Basica-Beratungsdienst, 85737 Ismaning, Tel. 089-996553-666 und EMail info@basica.de).
- Wer eine Entsäuerungstherapie machen möchte, kann sich Rat holen im Internet unter http://www.basica.de/therapeutenverzeichnis . Hier kann man Heilpraktiker, Ärzte und andere Säure-Basen-Therapeuten in seiner Region finden. Einfach Postleitzahl eingeben und los geht's.
- Bewegung ist wichtig. Spezielle Rheumagymnastik mit aktiven Behandlungsprogrammen werden auch
von der Rheuma Liga und den Krankenkassen angeboten.
Ausführliche Informationen zur Rheumastudie und zum "Säure-Basen-Haushalt" können Sie unter der Email-Adresse: publicrelations@protina.de anfordern.
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P,K&S Agentur für Öffentlichkeitsarbeit
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