Intelligenz in Technik und Designpreise in Style

Präsentation der Neuheit auf der Vienna Tec

Ried i. Innkreis (pts009/24.08.2006/09:15) Zoller Austria erhält den "reddot design award" für Technologie und intelligente Ergonomie. Styling und Hightech mit höchstem Niveau auf kleinstem Raum.
Präsentation der Neuheit auf der Vienna Tec: Zoller- Geräte, die Werkzeuge automatisch Selbsterkennen, identifizieren und so Bedienerfehler vermeiden.

Zoller Austria ist wieder einmal der Entwicklung eine Nasenlänge voraus.
Vor kurzem erst präsentiert sich das Rieder Unternehmen erfolgreich im Tausender Ranking des Magazins Business People in der Ausgabe II/06.

Auf der Vienna-Tec vom 10.-13. Oktober 2006, zeigt sich Zoller als Meister des gründlichen Durchdenkens. Nicht nur an der Technik wurden mit drei Entwicklungsteams für Elektronik, Hard- und Software mit 15 Mitarbeiter über zwei Jahre getüftelt, sondern auch an der Bedienerergonomie und am optischen Outfit der Geräte.

Die gesamte neue Produktpalette stellt sich im Oktober in einheitlichem schlichten Äußeren der Öffentlichkeit vor. "Natürlich", so Wolfgang Huemer, Geschäftsführer von Zoller Austria, "sind Investitionen allein für das Design kein Garant für Erfolg. Uns ist es jedoch gelungen, in den vergangenen Entwicklungsjahren nicht nur Arbeitserleichterungen, Service und mehr Sicherheiten für den Anwender zu realisieren. Durch enge Kommunikation mit unseren Kunden hat sich auch - nahezu nebenbei - das aktuelle sehr schlichte, aber hochwertige Design Step by Step 'organisch' entwickelt." Wolfgang Huemer weiß, dass Bekanntheit Absatzchancen steigert. Ein Cooperate Design leistet hierzu einen wertvollen Beitrag.

Die Geräte unterscheiden sich neben dem neuen Design in Größe und Softwaremodulen. Werkzeugaufnahmesysteme, Werkzeuggrößen und Software werden perfekt auf die jeweiligen Belange der Kunden abgestimmt.

In der neuen Generation können die vertikalen Erfolgsmodelle der >Venturion< Baureihe jederzeit mit einer leistungsfähigeren oder alternativen Software erweitert und technisch effektiver ausgereizt werden, als bisher möglich.
Bei der modifizierten >smile II< Reihe wurde beispielsweise auf die maximal messbare Werkzeuglänge bis 800 Millimeter vergrößert. Gegenüber dem Vorgängermodell sind das satte 200 Millimeter mehr!

Eine spezielle Intelligenz der entwickelten Bildverarbeitungssoftware "Pilot 3,0" sorgt dafür, dass eingespannte Werkzeuge von einem Elektronengehirn selbst erkannt werden. So lassen sich Bedienerfehler, die in der Regel Kosten verursachen, vermeiden und die Amortisationszeit der Anschaffung verkürzt sich beträchtlich.

"Hightech auf kleinstem Raum, kompromisslos ergonomisch, optimiert für einfachste Anwendung, und immer eine Nasenlänge weiter. Das sind unsere richtungsweisenden Schlagwörter für eine erfolgreiche Zukunft", so der österreichische Geschäftsführer.

Mehr Information unter http://zoller-a.at

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